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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Montag, 24. Dezember 2007

Weihnachten inzwischen vorbei

Alles Gute und frohe Weihnachten wünscht euch die Herbstfrau.
Lasst euch beschenken und denkt an die schlanke Linie, falls notwendig!

22.02.2008
Auch alles Gute fürs inzwischen schon alte Neue Jahr
und- frohes Bloggen!

Donnerstag, 25. Oktober 2007

Ade Kamera

Ich habe es aufgegeben und wenn ich sonntags wieder in Berlin bin, werde ich die "Westfälische" hoch und wieder runtergehen und die Zettel abnehmen..

Das Zentrale Fundbüro hat nichts für mich.

Zum Glück war ich nicht der einzige Fotograf. Ein Bild habe ich heute bekommen und ich möchte euch hineinlocken, teilhaben lassen an der ganz besonderen Atmosphäre, die dort herrschte:

Schaut also die Herbstfrau an, wie sie inmitten der Dessous eine Rose weiterreicht:

CIMG00462j-verkl

Ihr müsst genau hinschauen, da ganz vorn an der Tür....

Montag, 1. Oktober 2007

Wetterwendisches.

Da gibts doch solch einen Spruch:
April, April, der weiß nicht, was er will.

Ich denk das passt zu mir. Die Herbstfrau weiß auch nicht, was sie will.
Aber muss sie das denn wissen?
Eigentlich schon, man munkelt, dass sie ist 20 plus 20 plus 20 plus 2 Jahre alt ist!!!!!

Ist das nicht unerhört? Wann endlich wird sie es wissen? Wann endlich wird sie angemessen leben? Was denkt diese Person sich eigentlich?

Ach- das weiß ich nicht. Und ich wills auch nicht wissen. Ich will nicht angemessen leben. Sondern ich will wetterwendisch sein.

"Mal Regen und mal Sonnenschein.."wie geht der Vers gleich weiter?
Keine Ahnung. Aber bei mir so:
Regen-ohne Schirm.
Sonne- ohne Sonnenbrille.
Wind- ohne Unterschlupf
Blitz- ohne entsprechenden Blitzableiter.
Und Gewitter- ohne Vorankündigung. Aber mit Sturm....

Ich bin gern die Wetterwendische.

Sonntag, 16. September 2007

Die 5. JAHRESZEIT

Nein, ich meine damit nicht den Fasching- ich meine das, was Kurt Tucholski mit der 5. Jahreszeit meinte:
Er schrieb einmal sinngemäß:
Wenn wir uns mitten im warmen Spätsommer befinden und schon den frühen Herbst ahnen,
dann ist die fünfte und die schönste Jahreszeit bald da.

Ich liebe diese 5. Jahreszeit. Die gespeicherte Wärme, die Blätter, die sich an den Rändern schon leicht färben, die Luft ist irgendwie leicht.
Allerdings ruft diese besondere Stimmung regelmäßig auch Gefühle wie Abschied und Trauer in mir hervor. Neben einem kleinen Himmelhoch-Jauchzen- Gefühl.

Mir war dann dort in der Sonne auch so wie oben beschrieben zumute,
Ich fragte mich: Warum ist dies und das nicht so, wie ich es gern hätte, wieso bin ich so spät "erwacht", warum habe ich mein Leben nicht eher in die eigenen Hände genommen, warum kann ich einfach nicht egoistisch sein?
Dann aber auch dieses-die ganze Welt umarmen können. Verrückte Zwillingsfrau!!!
Es lag so ein gewisses Etwas in der Luft. Ich schaute in den Himmel,



die Sonne schien durch die Blätter, kitzelte meine Nase, ich schloss die Augen und hätte so gern....doch:
Neben mir war keiner da in Vertretung der Welt zum Umarmen. Außer mir selbst...
und ich sagte mir: Bin ich nichts? Also umarmte die Herbstfrau die Herbstfrau*gg*
und die eine half der anderen beim Verscheuchen der traurigen Gedanken.

Ein wenig ist es uns gelungen.

Samstag, 15. September 2007

Sex oder Liebe?

„Sex ist nur ein Trost für Leute, deren Liebe nicht reicht.“ So Ulrich Mühe in „Der letzte Zeuge“

Wie muss Liebe sein, damit sie "reicht"?

Welche Maßstäbe sollte man anlegen? Wann liebe ich "richtig"? Gibt es überhaupt ein "richtig" oder "falsch" in der Liebe?

Ich sah da vorhin einen Film , der mich sehr,sehr nachdenklich gemacht hat.

Die Herbstfrau fragt sich, wohin ihr Weg denn noch führen soll. Ich glaube, ich weiß immer noch nicht, wohin ich eigentlich will.

Nein, ich bin noch auf der Suche. Immer auf der Suche...nach was?

Jedenfalls nach etwas Wichtigem...ja, vielleicht nach der Liebe. Sich geborgen und sicher fühlen, ehrlich sein können, seine Liebe aller Welt zeigen können. Ja, das zum Beispiel....

Dienstag, 31. Juli 2007

Lieber Steppenhund,

ich gestatte mir, deinen Kommentar zum Aufhänger für meinen Beitrag zu nehmen..
Ja,wer hätte das gedacht. Ich hätte es selbst nicht für möglich gehalten und jeden verlacht, der es mir prophezeit hätte.

Du hast es richtig formuliert. Ich werde zwar dort wieder ankommen, doch längst nicht so, wie ich gegangen bin.

Und ich weiß, dass ich zwar anders dort leben werde, ganz anders, aber diesen Anlaufpunkt scheine ich wohl doch zu benötigen. Heimat möchte ich es nicht nennen, evtl. noch nicht.

Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich selbst für mich Verantwortung übernahm. Ich musste mich dazu von dem Ort, in dem ich 45 Jahre meines Lebens verbracht hatte, entfernen.

Es scheint wirklich so zu sein, dass man eine andere Sichtweise auf bestimmte Dinge bekommt, wenn man sich von ihnen entfernt.

Wobei ich mich mit den verklemmten Moralvorstellungen der Leute hier nie anfreunden werde.
Doch eines kann ich jetzt: Darüber lachen. Sie freundlich grüßen.Sie können wohl nicht aus ihrer Haut.

Wie es einmal weitergeht, weiß ich nicht. Ich bin immer noch zu unruhig, um mich schon "zur Ruhe setzen" zu wollen.

Ich brauche diese Unruhe noch eine Weile. Und das Leben hier in Berlin....
und meinen Icke...
und werd wohl immer wieder zurückkommen...
doch jetzt bleibe ich erst einmal bis nächstes Jahr..

Um mit Rilke abzuschließen:

Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen werde ich ihn.

Samstag, 17. Februar 2007

Herz aus Stein

Bei
Elsa_Fin

las ich eben ein tieftrauriges Gedicht. Ein Herz aus Stein habe ich mir auch schon manchmal gewünscht. Immer dann, wenn es zu sehr wehtat.
Wann tut es weh? Bei Trauer, bei Mitleid, bei Mitgefühl, bei Liebeskummer, bei Schmerz, wenn man sich verletzt fühlt....

Man sagt, auch das gehört zum Leben. Kummer und Leid sind der Preis für Glücklichsein...

Ich möchte diesen Preis einfach nicht zahlen. Mein Herz ist noch sehr gesund, allerdings zu " lebendig". Was wäre, wenn es wie im Andersen-Märchen plötzlich zu Stein bzw.kalt würde?

Würde es mir besser gehen? Vielleicht. Nur- ich wäre nicht mehr ich. Ich wäre nicht mehr die Herbstfrau, die mit allen Sinnen lebt. Mit allen....ja....

moment mal....

ein moment
wie lang ist er
nur
ein paar sekunden
oder eine ewigkeit

momente
der liebe
der freundschaft
des mitgefühls

der wut
der trauer
des verlassenseins

des innehaltens
der geborgenheit

einen moment
mal
länger erleben
oder
die schönen momente
nur

moment mal...
alles gehört
zum leben

© resehda /herbstfrau

Donnerstag, 15. Februar 2007

Die zweite Hälfte der Woche...

Gestern war so viel Stress und Hektik, ich hatte drei feste Termine, und jeder war in einem anderen Stadtteil von Berlin..
abends brannten mir die Fußsohlen.

Aber ich war trotzdem recht zufrieden mit allem.

Heute habe ich an meinem Bild weitergemalt,
mich bei secund life herumgetrieben und dann jedoch allerlei nützliche Sachen erledigt,-))).

Meine Jüngste schickte mir etwas, das, wie sie sagte, genau auf mich zutrifft;

wenn ich mal wieder an mir zweifele...unsicher bin, dann lese ich es mir laut vor,

Verstärke dich für deine Fortschritte, beachte jeden kleinen Fortschritt. Vergleiche dich nicht mit dem Ideal, das dir vielleicht vor Augen steht. Vermeide Selbstkritik, Selbsthass und Ungeduld mit dir selbst. Mit Selbstbestrafung und Schuldgefühlen wurde noch nie viel erreicht, aber sehr oft mancher positive Ansatz zur Selbstentfaltung unterdrückt......

Also freue ich mich über meine neuen Bilder, und sage mir nicht wie ich es aus der Kindheit gelernt habe:

Eigenlob stinkt..sondern- eigenes Lob ist wichtig!!

ostsee

abstrakte-blume-15-2

Samstag, 10. Februar 2007

Lokahi-Loft, eine Einladung und die Auflösung

des Albtraums.
Bei einigem Nachdenken wusste ich es: Die Dame da neben mir war im Grunde genommen ich selbst. Ich, die ich mich wieder einmal fragte: Darf ich dieses oder jenes, oder lasse ich es lieber?Weil es ungewohnt, gefährlich, unangemessen und was weiß ich noch ist.
Okay, ich habe mir die "fremde Straße" schon mal angesehen.So fremd schien sie gar nicht zu sein.
Ich habe sie also angesehen. Und damit ich auch die Kraft zu den auf mich zukommenden neuen Schritten habe, erinnerte ich mich an Dinge, die mir iin ähnlichen Situationen mmer geholfen hatten.

Als allererstes wieder regelmäßig trainieren. Wie ein Fingerzeig kam mir dieser Anruf vor. Das Fitnessstudio wollte wissen, ob ich an einem check-up interessiert wäre..
Ach nein, naja, ich weiß nicht so recht...
antwortete ich zuerst. ich bin doch in den Kursen, und das Krafttraining ist doch gar nicht so wichtig. Und überhaupt...
Ich wollte schon kneifen. Doch dann sagte ich mir: Ran an den Speck. Nein, es ist weniger der Speck; bis auf etwas mehr am Bauch kann ich mich nicht beklagen. Es war mehr der innere Schweinehund. Ja, es war. Denn ich komme eben aus dem Lokahi-Loft, und natürlich stellte der Trainer sofort fest, dass meine Kondition nicht mehr die vom November ist!!!

Neues Ziel- die nächsten drei Wochen intensiv und genau nach dem Plan trainieren, Buch führen und am 10. März erneuter Test.

Was muss ich noch tun-ähmm, was will ich noch tun??

"Es geschehen lassen", gelassener werden, neue Ziele ins Auge fassen, und nicht mehr auf irgend jemanden warten, der mit mir hier in Berlin mal abends weggehen oder Kultur genießen kann/ will. Sondern es selbst in die Hand nehmen.
Entweder wieder allein? Oder hier im Bloggerleben nachfragen:

Hallo, ihr Berliner Blogger/innen, wer hier oft liest, der kennt mich ja sehr genau. Und er wundert sich jetzt nicht über das Folgende.

Ich möchte gern am Montag, den 26.Februar um 20 Uhr

dorthin gehen:

Möglichst nicht allein. Wer kommt mit? Ich kümmere mich um die Karten.
Meine Mailaddi steht ganz unten. Ich bin gespannt.

Vielleicht gibts noch ne bessere Idee? Woanders, zu einem anderen Zeitpunkt?

Nach jeder Nacht

folgt ein Morgen- unweigerlich, ob wir es nun wollen oder nicht. Ist es eine schöne Nacht gewesen, etwa eine Liebesnacht, soll sie ewig dauern. Handelt es sich allerdings um eine dieser Nächte, die nicht durch Küsse und Zärtlichkeiten, sondern durch Albträume in Stücke geteilt werden, wartet man auf den Morgen, obwohl man so zerschlagen ist, dass man weiterschlafen möchte. Die Angst, den Traum weiterträumen zu müssen, hält einen wach.

Gut, nach Freud und Jung und einer Vielzahl anderer sind Träume wichtig, sie sollen etwas ausdrücken. Der Inhalt meiner Träume, wenn auch wirr, gibt Auskunft über das, was mich zur Zeit bewegt, was mich nicht ruhig schlafen lässt.

Ich weiß nicht mehr den gesamten Inhalt. Nachts denkt man, das merke ich mir unbedingt. Doch am Morgen ists aus dem Gedächtnis verschwunden. Oder es ist versteckt. Ob ich es wieder hervorholen kann? Ich glaube ja.

Es war etwas mit einer offenen breiten, die Straße ausfüllenden Bahn. Sie fuhr sehr langsam. Ich stand im Gang und wusste, dass ich abspringen muss und dass ich nicht mehr lange zögern darf.

Ich befragte die Frau, die neben mir saß, ob man das so einfach kann oder ob es verboten ist. Sie nickte nur.

In einer Kurve stieg ich dann aus. Es gab keine Tür,Das bahnartige Gefährt war rundherum offen. Ich stolperte beim Aussteigen über eine nicht vorhandene Schwelle. Ich schaute um mich und hatte große Angst, denn ich stand allein und verlassen auf einer Straße, die mir vollkommen fremd war.

Ja, ich weiß, ich müsste "aussteigen"..
und einen neuen Weg gehen.
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja