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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Frühling, Sommer, Herbst und Winter

Freitag, 9. Februar 2007

Neues Notebook

Spannende Geschichte, solch ein funkelnagelneues Notebook selbst einzurichten. Das macht Spaß und lenkt von allerlei trüben Gedanken ab.
Aber leider nicht auf Dauer...

da haben wir es wieder, dieses ABER!!!!!
Ich sollte stolz drauf sein und das andere Unabwendbare ignorieren. Wenn das so einfach wäre!!

Zumindest setze ich hier mal das Bild vom schnuckligen neuen Teil rein...
es heißt: Acer Aspire 5672WLMi
und hat viele Extras, z.B. einen großen Arbeitsspeicher und ne tolle Grafikkarte für ein problemloses SL,
Multi double Layer usw. usf.

Montag, 5. Februar 2007

Wochenanfang..

3. Versuch, hier auf meinem uralten Rechner einen Beitrag anzulegen. Immer kurz vor dem Speichern macht der Browser schlapp. jetzt werde ich also in Etappen arbeiten. Erst mal das Wenige speichern.
Okay, das hat geklappt.
Also weiter. Was haben wir eigentlich? Frühling? Die Schneeglöckchen blühen, die Winterlinge sowieso. Die Knospen treiben. Aber ich habe keine rechte Lust, hier herumzuwerkeln wie andere Jahre. Bin so ähnlich wie auf Besuch hier. In der Stadt, "Stadt"- ein Witz- treffe ich Leute, die durch mich hindurchsehen, oder mich irritiert ansehen und dann weggucken. Tja, Provinz eben. Das Wort Toleranz oder Anderssein ist ein Fremdwort für sie. Der Gerechtigkeithalber möchte ich erwähnen, dass es auch einige gibt, die mich ansprechen und fragen, wie es mir oder meinem Mann geht.
Wie geht es uns? Tja, mein Mann wird am Mittwoch aus der Klinik entlassen. Fast geheilt. Es gleicht einem Wunder. Er packt Neues an, er jammert nicht mehr, er klammert nur noch ein bisschen. Er akzeptiert es, dass ich zumindest vorerst noch in Berlin bleiben werde, er versteht, dass er diese Zeit nutzen muss für sich und für eventuelle neue Wege..
Die gesamte Familie atmet auf.
Er steht zu mir und versucht, alles allein zu schaffen. Das Haus usw. Er sagt allen, die es hören oder auch nicht hören wollen, dass er 4 Monate in der "Klapse" war, dass das Depressionsfass zwangsläufig übergelaufen war und er erläutert geduldig, was die Ursachen waren. Kindheit, Erbmasse, Jugend, zu hohe Ansprüche an sich selbst, dann Vorruhestand- keine Perspektive gesehen -und dann wendet sich die Frau noch von ihm ab. Wobei er Letzteres, wie er sagt, nicht öffentlich erwähnt. Er sagt, das geht niemanden etwas an.
Viele verstehen gar nicht. Einer sagte- Depression- ist das so was wie Einbildung, wie Migräne. Naja, was soll man da erwidern.
Ja, dann schauen wir mal, ob wir uns nun arrangieren können. Und die Leute schauen auch. Sie erwarten, dass wir uns trennen. Provinzler. da gibt es keine Zwischenlösungen. da gibt es nur eine So oder anders.
Sie tun mir leid.
Und wie geht es mir? Recht gut. Mal sehen, wie sich alles weiterentwickelt. Morgen fahre ich wieder zurück in die große Stadt.

Mittwoch, 31. Januar 2007

kleine Erinnerung und später die Entdeckung bei amazon.de

Ich fragte mich vor einigen Stunden:
Wie oft hast du heute "aber "gesagt?
Oh, ich glaube, gar nicht, oder doch?
Mhmmm, gesagt nicht, ABER gedacht!!!
Blödes Wetter! Blöder Regen! Blöder Wind! Mein Regenschirm ging beim Überqueren der Straße kaputt- er wurde dann zu einer Schüssel zum Auffangen des Regens, wie praktisch, gell? Nur was damit anfangen?
Zum Glück hatte Schlecker noch geöffnet, sodass ich mir einen neuen Schirm kaufen konnte nebst Frustschokolade!
Die esse ich jetzt auf. Aber nicht die gesamte Tafel.. Huch, das war ein positiv gefärbtes ABER.

22.00
Nachtrag:Reginagiflachen
Jetzt findet man bei amazon.de auch mein neuestes Buch! Ich freu mich natürlich sehr darüber. Ohne ein einziges Aber!

Spaß mit meinem Horoskop

Partnertest
Hier erfahren Sie, mit welchen Tierkreiszeichen Sie harmonieren, und mit welchen nicht.


Wählen Sie Ihr eigenes Sternzeichen und das Ihres Partners an:
Ich bin:

Zwillinge und
er ist Steinbock.

Erotik: Freundschaft: Liebe:
Wer als Zwilling schon einige Trennungen hinter sich hat, könnte froh sein, an einen Steinbock zu geraten, der zuverlässig und gleichmäßig wärmt. Zugegeben, das wird nicht die Liebe auf den ersten Blick sein. Ehrgeizige, gründliche und aufstrebende Zeitgenossen, wie es Steinböcke nun einmal sind, liegen dem Zwilling nicht sonderlich. Sie müssen auch hinsichtlich Liebesglut und geistigem Feuerwerk empfindliche Abstriche machen. Dafür bekommen sie einen grundsoliden, beherrschten, gradlinigen Partner ohne Firlefanz. Eine Beziehung für reifere Zwillinge.

Besser könnte das Miteinander nicht sein. Es herrscht Friede, Freude, Eintracht und größte Harmonie auf der ganzen Linie: einfach traumhaft!

Die Stimmung ist insgesamt gut, harmonisch und ausgewogen. Man mag einander und ist sich freundlich gesinnt.

Heiter bis wolkig. Doch trotz der kleinen Schatten hier und da ist die Übereinstimmung noch gut.

Die Stimmung ist nicht schlecht, aber auch nicht gerade berauschend. Wundern Sie sich besser über nichts.

Ein Gewitter zieht auf, Diskussionen nehmen zu. Die Lage könnte schwierig werden. Achten Sie darauf, dass sich die Kälte nicht ausbreitet.


Na ja....dann zieh dich mal warm an......du Steinbock!

Montag, 29. Januar 2007

Ein Amerikaner in Paris..

bin ich nicht. Aber eine Thüringerin in Berlin.
Aber...ja, da ist es wieder, dieses Wörtchen. Ich wollte es eigentlich nicht mehr so häufig verwenden... so wie "eigentlich".

Es geht mir gut, aber....
Mir fehlt nichts, aber....
Ich wollte es so haben, aber....
Ich habe meine "Freiheit", aber...
Eigentlich hatte ich mir manches anders vorgestellt...


Obwohl ich Teile des Thüringischen schon abgestreift habe und mich sehr wohl fühle hier in dieser großen Stadt, weiß ich doch, dass es höchstwahrscheinlich auf Jahre nicht meine Heimat sein wird. "Man kann nicht alles haben" ..

Ich mag keine Kompromisse mehr. Aber ich gebe mir Zeit für meine Entscheidung. Die Herbstfrau wartet mindestens bis zum Herbst. Höchstens bis vor Weihnachten.

Ich werde nie die Verbindung zu dieser Stadt und zu ganz bestimmten Menschen abbrechen, vor allem zu einem, ich werde wohl große Sehnsucht haben, aber wie gesagt, ich wollte alles etwas anders...

Doch vorerst will ich den Frühling erleben, den Sommer an Berlins Seen genießen und mein neues Buch hier in Berlin publik machen..
Ja, worauf wartest du noch, pack es an, du "Thürlinerin ", und schau mal, was dir diese neue Woche Interessantes bringt...

Zum Beispiel ein Zitat, das zu allem passt:

Ich freue mich, dass ich nicht fehlerlos durchs Leben gehen muss. Mein Lebensweg darf voller Umwege sein, und wenn ich einmal versage, muss ich mich nicht verstecken. Mein Wert ist niemals davon abhängig, dass ich alles richtig mache.

Rainer Haak

Donnerstag, 25. Januar 2007

Sartre und mehr

5 Bilder und 10 Bücher weniger habe ich nun. Eben war ein Verantwortlicher vom Kinderhospiz Mitteldeutschlands bei mir. Lange hat es gedauert, mehrmals wurde der Termin abgesagt, verschoben, heute endlich passte es mit der Zeit. Der nette junge Mann ging nicht mit leeren Händen aus dem Haus. Ich half ihm dann noch tragen.
Wir haben zusammen Kaffee getrunken und sehr interessante Gespräche geführt, über Leben und Sterben und über Institutionen, die kein Geld für "so etwas" haben.

Ich bin froh, dass ich einen kleinen Beitrag leisten kann zum Finanzieren dieses Projekts.

Aber irgendwie hat mich diese Stunde auch wieder sehr nachdenklich gemacht. Im Kinderhospiz sind Kinder, die nicht mehr lange zu leben haben. Wie schlimm für die Hinterbliebenen! Eine Mutter kann nicht vergessen, wenn ihr Kind nicht mehr lebt. Ich auch nicht.

Keiner weiß, wie lange er noch zu leben hat. Es fällt es mir oft so schwer, jeden Augenblick unbeschwert zu genießen, mich über jede Kleinigkeit zu freuen. Meist denke ich, ja, es ist schön, was du eben erlebst hast, aber leider ist es nicht von Dauer...und dann kann ich nicht unbeschwert sein...und ich grübele....

Mein S- Bahnbuch ist zur Zeit Sartre ...die grauen Zellen haben zu tun, diesen Lesestoff zu verdauen, und ich habe so einen großen Nachholebedarf, nicht nur in Sachen Philosophie usw.....

Sartre hat es irgendwann geschafft, zu akzeptieren, dass Vergangenheit eben Vergangenheit ist. Und von dem Moment an lebte er erst richtig und nahm jeden Tag als ein Geschenk an.

Ich möchte das auch fertigbringen.. manchmal geht es sogar..
und viele vor mir haben es ja auch geschafft.

Tief durchatmen erst einmal nach dem Beitrag, Regina!!
und dann- unter Menschen gehen!!
Erst mal zum Fenster raus schauen und ein Foto schießen von diesem Winter- Augenblick!!!

berlin-001

etwas später sah es dann so aus:

pict0705

Montag, 22. Januar 2007

Kulturträchtiges Wochenende

Nun bin ich schon 6 Monate in Berlin. Und erst dieses Wochenende habe ich mich ins kulturelle Leben gestürzt. Dann aber auch gleich doppelt!
Samstags:
Hendrik Ibsens "Hedda Gabler". Exzellente Schauspieler zeigten echte Schauspielkunst. Zwar verstand ich nicht unbedingt, warum das Thema mit so vielen Gegenwartsbezügen gespielt werden musste, aber -Marius von Mayenburg hat sich sicher etwas dabei gedacht, dass er das gute alte Buch durch einen Laptop ersetzen ließ.
Die Handlung und wie sie umgesetzt wurde, auch das Bühnenbild usw. zogen die Zuschauer auf jeden Fall in Bann.
Der Grundtenor des Schauspiels war u.a.. ein Für und Wider des selbstgewählten Todes..
puh, eigentlich war meine Verfassung an diesem Wochenende so was von schlimm, dass dieses Schauspiel nicht eben zum Entkrampfen beitragen konnte.

Also dacht ich mir.- ich höre auf den Rat eines Chatters. INFINITA soll gut sein!
Ich konnte noch online eine Karte für den Admiralspalast ergattern, dort gab es besagtes :
INFINITA von Familie Flöz.

Wieder ein Treffer. Was die 4 Herren da auf die Bühne zauberten war einmalig. Allroundtalente. Einer war ein so brillanter Pianist- hach, wenn ich solche Musik höre- jazzig, rockig, dann könnte ich tanzen, tanzen...
Sehr interessant war auch die Lichtführung, durch die die >Handlung erst richtig in Szene gesetzt wurde.

Nur- das Thema- war wieder nichts für meine niedergedrückte Stimmung:
Das Leben als solches mit seine Höhen und Tiefen von der Geburt bis zum Tod...

woooo ist was LUSTIGES??????? als nächstes will ich lachen! Oder tanzen gehen! Wer geht mit????

Samstag, 20. Januar 2007

MEIN 4. BUCH ist da!!!

Hurra, endlich! Eben kam der Postbote und brachte mir mein Paket mit den bestellten, druckfrischen Büchern!

Man hat alle Änderungen akzeptiert und so sieht es nun aus:







Mal sehen, wann es bei amazon.de zu finden ist, das dauert erfahrungsgemäß ein wenig..

aber ich bin erst einmal sehr glücklich. Und, wenn auch die freche Dame auf dem Sessel um einiges jünger ist als ich, so hat sie doch meine Beine. Und meine Schuhe...Cinderellas rote Schuhe...

Donnerstag, 18. Januar 2007

Ich bin zu Haus...

Heinrich Heine

Der Sturm spielt auf zum Tanze,
Er pfeift und saust und brüllt;
Heisa! wie springt das Schifflein!
Die Nacht ist lustig und wild.

Ein lebendes Wassergebirge
Bildet die tosende See;
Hier gähne ein schwarzer Abgrund,
Dort türmt es sich weiß in die Höh'.

Ein Fluchen, Erbrechen und Beten
Schallt aus der Kajüte heraus;
Ich halte mich fest am Mastbaum
Und wünsche: Wär ich zu Haus.


Ich muss es mir nicht erst wünschen, ich bin es. Zumindest in meinem jetzigen Zuhause.
18 Uhr war ich noch unterwegs wegen eines Arzttermins.
Hin wurde ich von meinem Icke gebracht und für zurück, weil da Regen, Blitz und Donner zu arg waren, besorgte mir mein Doktor eigenhändig ein Taxi. Das heißt, er rannte um die Ecke an den TAXISTAND und fing eines mit dem Lasso ein. So seine Worte. Jedenfalls konnte ich fast trockenen Fußes und Kopfes einsteigen. Super, was???

Tja, dann wünsche ich euch eine Gute Nacht . Hoffentlich ohne Orkanschäden...

Montag, 15. Januar 2007

Locker angegangen...

Dieses Wochenende habe ich versucht, alles ganz locker an mich rankommen zu lassen.
Und siehe- es ging...
Das Gespräch mit meiner kranken Mutter war besonders aufschlussreich. Ich schaute ihr in die Augen und erzählte ihr sehr ehrlich und offen von meinem jetzigen Leben. Sie wünschte mir alles Glück der Welt und bedankte sich für mein Vertrauen.
Sie brachte ihre Freude darüber zum Ausdruck, dass ich es anders mache wie sie früher, dass ich meine Träume lebe und zu meinem etwas "unnormalen "Leben stehe.

Auch mit meinem Mann lief das Wochende gut. Es scheint ganz langsam aufwärts zu gehen. Wie vereinbart, sehen wir uns nun erst in drei Wochen wieder. Im Einvernehmen mit der Klinik muss er jedes Wochenende nach Hause fahren und für sich selbst sorgen. ich bin vorerst nicht mehr präsent. Telefonisch bleiben wir in Verbindung.

Inzwischen bin ich wieder in der großen Stadt. Diese Woche habe ich viele Termine, vor allem freue ich mich auf die Freitagsstunde mit meinem Nachhilfeschüler. Ihm scheint es auch Spaß zu machen....
ob wir allerdings das erreichen, was die Eltern sich erhoffen, müssen wir abwarten.
Ich werde mein Möglichstes tun. Aus meinem Grundschulfundus habe ich mir einiges herausgesucht und mit hierher genommen. Leider ist nicht mehr so viel vorhanden, weil ich das meiste verschenkt hatte. Wer hätte aber auch gedacht, dass ich noch einmal Lust bekomme, mit Schülern zu arbeiten..
Ich zu allerletzt..
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

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Rosarot war ihre Brille

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Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

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