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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

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wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
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herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
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herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
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Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
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herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

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Samstag, 10. Februar 2007

Lokahi-Loft, eine Einladung und die Auflösung

des Albtraums.
Bei einigem Nachdenken wusste ich es: Die Dame da neben mir war im Grunde genommen ich selbst. Ich, die ich mich wieder einmal fragte: Darf ich dieses oder jenes, oder lasse ich es lieber?Weil es ungewohnt, gefährlich, unangemessen und was weiß ich noch ist.
Okay, ich habe mir die "fremde Straße" schon mal angesehen.So fremd schien sie gar nicht zu sein.
Ich habe sie also angesehen. Und damit ich auch die Kraft zu den auf mich zukommenden neuen Schritten habe, erinnerte ich mich an Dinge, die mir iin ähnlichen Situationen mmer geholfen hatten.

Als allererstes wieder regelmäßig trainieren. Wie ein Fingerzeig kam mir dieser Anruf vor. Das Fitnessstudio wollte wissen, ob ich an einem check-up interessiert wäre..
Ach nein, naja, ich weiß nicht so recht...
antwortete ich zuerst. ich bin doch in den Kursen, und das Krafttraining ist doch gar nicht so wichtig. Und überhaupt...
Ich wollte schon kneifen. Doch dann sagte ich mir: Ran an den Speck. Nein, es ist weniger der Speck; bis auf etwas mehr am Bauch kann ich mich nicht beklagen. Es war mehr der innere Schweinehund. Ja, es war. Denn ich komme eben aus dem Lokahi-Loft, und natürlich stellte der Trainer sofort fest, dass meine Kondition nicht mehr die vom November ist!!!

Neues Ziel- die nächsten drei Wochen intensiv und genau nach dem Plan trainieren, Buch führen und am 10. März erneuter Test.

Was muss ich noch tun-ähmm, was will ich noch tun??

"Es geschehen lassen", gelassener werden, neue Ziele ins Auge fassen, und nicht mehr auf irgend jemanden warten, der mit mir hier in Berlin mal abends weggehen oder Kultur genießen kann/ will. Sondern es selbst in die Hand nehmen.
Entweder wieder allein? Oder hier im Bloggerleben nachfragen:

Hallo, ihr Berliner Blogger/innen, wer hier oft liest, der kennt mich ja sehr genau. Und er wundert sich jetzt nicht über das Folgende.

Ich möchte gern am Montag, den 26.Februar um 20 Uhr

dorthin gehen:

Möglichst nicht allein. Wer kommt mit? Ich kümmere mich um die Karten.
Meine Mailaddi steht ganz unten. Ich bin gespannt.

Vielleicht gibts noch ne bessere Idee? Woanders, zu einem anderen Zeitpunkt?

Nach jeder Nacht

folgt ein Morgen- unweigerlich, ob wir es nun wollen oder nicht. Ist es eine schöne Nacht gewesen, etwa eine Liebesnacht, soll sie ewig dauern. Handelt es sich allerdings um eine dieser Nächte, die nicht durch Küsse und Zärtlichkeiten, sondern durch Albträume in Stücke geteilt werden, wartet man auf den Morgen, obwohl man so zerschlagen ist, dass man weiterschlafen möchte. Die Angst, den Traum weiterträumen zu müssen, hält einen wach.

Gut, nach Freud und Jung und einer Vielzahl anderer sind Träume wichtig, sie sollen etwas ausdrücken. Der Inhalt meiner Träume, wenn auch wirr, gibt Auskunft über das, was mich zur Zeit bewegt, was mich nicht ruhig schlafen lässt.

Ich weiß nicht mehr den gesamten Inhalt. Nachts denkt man, das merke ich mir unbedingt. Doch am Morgen ists aus dem Gedächtnis verschwunden. Oder es ist versteckt. Ob ich es wieder hervorholen kann? Ich glaube ja.

Es war etwas mit einer offenen breiten, die Straße ausfüllenden Bahn. Sie fuhr sehr langsam. Ich stand im Gang und wusste, dass ich abspringen muss und dass ich nicht mehr lange zögern darf.

Ich befragte die Frau, die neben mir saß, ob man das so einfach kann oder ob es verboten ist. Sie nickte nur.

In einer Kurve stieg ich dann aus. Es gab keine Tür,Das bahnartige Gefährt war rundherum offen. Ich stolperte beim Aussteigen über eine nicht vorhandene Schwelle. Ich schaute um mich und hatte große Angst, denn ich stand allein und verlassen auf einer Straße, die mir vollkommen fremd war.

Ja, ich weiß, ich müsste "aussteigen"..
und einen neuen Weg gehen.
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja