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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

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gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
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Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

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Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
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herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
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Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Neue Perspektiven

Donnerstag, 2. Februar 2017

Ein neuer Schüler Teil 2

herbstfrau - Mi, 1. Feb, 22:36.. hatte das bei Kommentare reingesetzt, da habt ihrs evtl nicht gesehen, hier noch einmal:

Fortsetzung folgt
Das Jugendamt erwartet einen Bericht, wie die Angelegenheit "gelöst""wurde.
Hier ist er. Und ich sage noch- ich habe vieles beschönigt. Aber lest erst einmal.
Kurzer Bericht über die vorgesehene Nachhilfe für den Schüler J…..
Frau Andrea T…. bat mich in meiner Funktion als Nachhilfelehrerin, diesen Schüler zu übernehmen und zwar möglichst wöchentlich für 2 Doppelstunden. Sie informierte mich im Vorfeld, dass J.. sehr häufig der Schule ferngeblieben war. Es war die Rede von Schulangst und anderem.
Mit der Mutter des Jungen vereinbarte ich einen ersten Termin am 23.Januar um 14 Uhr. Durch Frau T…. wusste J.. Bescheid, dass ich kommen würde, um ihn erst einmal kennen zu lernen und zu einem anderen Zeitpunkt zu beginnen, mit ihm einiges vom versäumten Schulstoff aufzuholen.
J.. hatte den Vertrag mit Frau T…. neben der üblichen Unterschrift der Eltern als Zeichen seiner Bereitschaft mit unterschrieben.
Leider konnte ich den zukünftigen Schüler nicht einmal zu Gesicht bekommen, weil er sich auf dem weiträumigen Gelände des Sägewerkes versteckte. Wie die Mutter mir erzählte, hatte J.. wohl schon am Morgen des 23. geäußert, dass er nicht gewillt sei, zu erscheinen.
Das setzte er dann auch in die Tat um. Die Eltern versuchten vergeblich, ihn aus seinem Versteck zu holen. Ich verließ den Ort unverrichteter Dinge.
Ein weiterer Termin wurde vereinbart am 30.Januar. Diesmal war J… anwesend, jedoch zog er es vor, sein Gesicht zu verbergen und zu allem, was ich sagte zu schweigen.
Unverrichteter Dinge verließ ich die Familie nach einiger Zeit.
Ich denke, dass eine fruchtbringende Nachhilfe erst dann durchgeführt werden kann, wenn die geplante therapeutische Maßnahme stattgefunden hat.
Als erfahrene Grundschullehrerin erlaube ich mir am Schluss zu bemerken, dass ich schwierige Schüler unter anderem aus dem Kinderheim Auma über Jahre erfolgreich betreut und solch eine Situation noch nie erlebt habe.
____________________________________
Noch zu sagen wäre zum zweiten Versuch, dass er auf die Frage wie denn das Kätzchen auf seinem Schoß heißt, kurz sein verdecktes Gesicht hob, so dass ich kurz seine Augen und seine Mimik sehen konnte (da war nichts von Angst zu sehen- eher von Trotz) , schweigend auf seine Schwester zeigte.

Beim ersten Treffen füge ich noch hinzu, dass der Vater mit dem Traktor im Gelände herum fuhr und ihn bat, doch zu kommen. Des weiteren schrieb seine große Schwester eine SMS nach der anderen, wobei er ihr immer zurück schrieb ( er hat ein iPhone- erfuhr ich )- sind die endlich weg- eher komme ich nicht raus. Da war er dann auf dem Heuboden.
Wir standen auf dem Hof und die Mutter meinte dann achselzuckend-"Da sehen Sie den Kopf, da am Fenster vom Heuboden."

So wenn ihr wissen wollt, wie meine Meinung ist: Sicher war da mal etwas mit Angst gewesen. Doch jetzt hat er die Familie im Griff. Er darf als 10 Jähriger Traktor fahren und den Baukran bedienen. Das ist doch was. Schule und lernen- nööö. Er soll in eine psychiatrische Klinik für Kinder eingewiesen werden. Nur er reisst ja immer aus.. wie werden die Eltern ihn dort hin bringen. Traurig traurig. ich war ziemlich fertig nach allem.

Ich denke, da sind Erziehungsfehler gemacht worden. Meine Freundin meinte- solche Kinder/Erwachsene nennt man Verweigerer....

Ich habe mich ehrlich bemüht,habe von mir und meinen Ängsten erzählt, mich sozusagen nackig gemacht, von meiner Kindheit..... und mit ihm allein geht gar nicht, sagte die Mutter, sie müsste immer dabei sein...

Montag, 23. Januar 2017

Ein neuer Schüler

Ich bin freie Mitarbeiterin bei abacus.lernhilfe und wurde gebeten, einen neuen Schüler zu übernehmen.
Wie üblich informierte man mich im Vorfeld ein wenig über ihn bzw. ich holte mir selbst noch Infos. Er besucht (bzw. soll...)die Klasse 4...
Das Schulamt verlangt die Nachhilfe, weil er fast ein Jahr keine Schule von innen gesehen hat. Erst Krankheit , dann Schulangst- oder umgedreht- hieß es oder überhaupt Angst vor allem Neuen.
Mhm... ich habe heute die Eltern aufgesucht und mich lange mit ihnen unterhalten. Meine Tasche mit allen möglichen Arbeitsblättern, Lernspielen etc. blieb geschlossen.
Ich bekam ihn nicht zu Gesicht. Er versteckte sich im weiträumigen Bauernhof und die Eltern suchten ihn ... er kam nicht zum Vorschein.
Unverrichteter Dinge fuhr ich wieder nach Hause.

Schulangst? Er hätte ein nette Lehrerin und würde auch nicht gehänselt, hieß es. Angst vor Neuem? Mag sein. Vielleicht anfangs. Aber den Erzählungen der Eltern entnehme ich noch etwas Anderes: Er hält damit die Familie so ein bisschen in Schach...

warum soll er sich dann ändern... wenn ich komme..
Montag starte ich einen neuen Versuch. ....
aber -ich war ehrlich gesagt etwas geschockt, weil ich solch einen "Fall" noch nie hatte.....

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Was? Seit Oktober 2012 ..

Na gut, ich bin Nomadin, und Nomaden wandern bekanntlich unruhig herum- mal da- mal dort- aber sesshaft wollen sie nicht sein/ möglichst auch nicht werden..


Jedenfalls gehts mit "free" hier weiter. Sollte ich doch nachzahlen- von Oktober 2012 bis jetzt. Neee, nicht mit mir.

Mittwoch, 4. April 2012

Ich kanns eben nicht lassen!

Einmal Lehrerin- immer Lehrerin?
Nun ja, ich gebs zu. Auch wenn gerade in der letzten Zeit viel Negatives über die Schule (nicht hier, in anderen Blogs )geschrieben wurde. Alles unter dem großen Thema: Mobbing in der Schule".

Ich habe mich erst furchtbar erbost, weil das so verallgemeinert wurde. Habe mich für meine BerufskollegInnen geschämt (wenn es sich denn wirklich alles so verhielt, wie geschildert ) Aber dann dachte ich mir: ich muss mir diesen Schuh nicht anziehen. Nein, ich glaube, sagen zu können, dass mir mein Beruf gleichzeitig Berufung war.

Mit viel Freude gebe ich inzwischen Nachhilfe-Einzelunterricht
und weil Werbung alles ist, hat meine Jüngste, die Karin

http://www.karinsehnert.de/wasundwie/porzellanobjekte/index.html ,

für mich einen tollen Flyer erstellt. Hier ist der Entwurf. Er gefällt mir sehr gut!

Von außen sieht der Flyer so aus: Zum Vergrößern bitte anklicken:

_faltblatt_aussen-Copy_0-bearbeitet

und innen so:
faltblatt_innen-Copy_0bearb

Nun wird er bald in Druck gegeben...regina-phase-1

Sonntag, 5. Februar 2012

Langeweile- was ist das?

Ich erinnere mich an eine Nachbarin aus vergangenen Zeiten(Orten), die ich an einem Herbstabend vor ihrem Haus traf. Sie saß auf der Gartenbank und sagte mit einem Stoßseufzer der Erleichterung zu mir:
"Gott sei Dank, wieder ein Tag vorbei."

Eigentlich traurig, dachte ich so bei mir. Sie hat keine Beschäftigung außer dem Haushalt und den eventuell sie besuchenden Kindern und Enkelkindern.

Ich fühlte mich glücklich. Und tue es auch heute noch. Der Tag könnte mehr Stunden haben, denke ich oft. Und jetzt am neuen Wohnort, sieht es so aus,
dass mein Terminkalender an den meisten Tagen voll ist.

Ich habe- welch Glück- zwei Nachhilfeschülerinnen, denen ich in Mathematik helfen darf. Es sind Kinder meiner ehemaligen Schüler.

Ich bin seit letzter Woche wieder Freie Mitarbeiterin beim Abacus- Lerninstitut und habe einen Schüler, der eine leichte LRS hat. Mit dem darf ich üben.

Ich schreibe an meinem Manuskript und an meinem Projekt, das Kurzgeschichten beinhalten wird.
Iich versuche mich im E-Book-Erstellen.

Einmal die Woche gehe ich mit einer Freundin schwimmen und einmal die Woche zum Zumba-Kurs.

Irgendwann werde ich auch wieder in mein geliebtes Berlin fahren.

Und so ganz "nebenbei" betätige ich mich gern als Hausfrau. Na und? Ja, und dann habe ich noch dieses und auch jenes Blog und ebenfalls zwei HPS.

Da muss ich aufpassen, dass ich über dem Schreiben nicht die Kartoffeln anbrennen lasse. Was schon passiert ist;-)))

Meine Farben rufen nach mir. Aber sie müssen noch etwas Geduld haben.......

Dienstag, 15. November 2011

Wanderung

Unsere Wanderung ohne Wanderkarte rund um die Zeulenrodaer Talsperre


Blick von der Talsperrenbrücke aus zum Seeheotel- da begann unsere Wanderung
seehotel3
wir liefen dann am Ufer entlang

schwaene-1
und sahen in einer Bucht viele Schwäne


jedoch dann verliefen wir uns im Wald und die Dämmerung überraschte uns


Als wir die Leuchtschrift des Seehotels sahen, wussten wir- in ca. 30 Minuten sind wir zuhause.


Und dann sahen wir diesen schönen Sonnenutergang mit Blick auf die Brücke, auf der unsere Wanderung begann


Jetzt waren es nur noch 15 Minuten Weg bis zu unserer Straße. Mittwoch wird die Wanderung noch einmal durchgeführt, diesmal mit Wanderkarte;-))))

Mittwoch, 28. September 2011

Eine Art Zusammenfassung in Bildern.. neue und alte...

Eine Zusammenstellung für Interessierte..
Als Diashow bitte links oben den entsprechenden Link anklicken!

https://picasaweb.google.com/resehda/UnsereReiseNachThuringenMitSpatfolgen?authuser=0&feat=directlink

Montag, 22. August 2011

Kindheitsmuster

Am Samstag waren wir eingeladen zur Schuleinführung. Mein Bruder hatte spät noch einmal durchgestartet und mit 57 ein Kind gezeugt;-). Das "Produkt" , ein Mädchen, die kleine zarte Lina, kam nun in die Schule. Dort, wo auch ich 8 Schuljahre verbrachte. Wo ich geboren wurde, meine Kindheit verlebte und versuchte, schnell erwachsen zu werden.
Es war schon ein seltsames Gefühl, die Schule zu betreten, die Kirche zu besichtigen und durch den Ort zu spazieren. Kindheitserlebnisse kamen ans Tageslicht..... nicht immer schön....
Überlagert wurden sie erstaunlicherweise von Versöhnungsgedanken.
Im nachhinein sage ich mir, es war gut so. Ein schöner Tag inmitten der großen Familie meines Bruders.Gut, dass ich nicht auf dieses Gefühl gehört hatte, das mir im Vorfeld einreden wollte: Dann fahre doch einfach nicht hin!!

Hier einige Bilder, eigentlich habe ich viel zu wenig fotografiert.
1. Bild: Links hinter den Bäumen meine ehemalige Schule
PICT0305

2. Bild: Die Kirche des Ortes


3. und 4. Bild: Das Dorf


PICT0314_Bildgroesse-aendern

5. da habe ich als Kind gespielt..

muehle-und-wiese-2

Donnerstag, 18. August 2011

Kurzer Abriss...

DerTag könnte doppelt so viele Stunden haben. Okay, die Nacht dazu, dann ist es das Doppelte*grins*.
Stimmt, und ich mache davon auch wirklich teilweise Gebrauch. Komme nie vor 0 Uhr ins Bett;-), nehme mir täglich vor: Heute gehts du zeitiger schlafen...aber es wird nie etwas daraus.

Tja, ich bin angekommen in unserer alten/neuen Heimat. Und ich fühle mich sooo wohl. Freunde, ehemalige Schüler, ehemalige Eltern, fast jeden Tag ein Wiedersehen. So schön!

Statt noch mehr Worte- vorerst einige Bilder.
Zuerst 2 Umzugsbilder- ein Regina-Zimmer- Chaosbild am Abend "davor" - nicht erschrecken- und ein Umzugswagenbild.


PICT0194

Als nächstes unser Balkon, und ein Bild vom ersten Enkelbesuch: Emilia aus Berlin

PICT0294
PICT0270

3 Bilder von der zauberhaften Umgebung-der mir sehr sympathischen sanften Landschaft-

PICT0249

unweit-der-Talsperre1

Gartenbilder von heute





Heute am Abend:

balkon-am-abend
ausblick-am-abend

Ihr seht, ich bin ANGEKOMMEN...aber NICHT, um mich auszuruhen!!!!;-)))))

Habt ein schönes Wochenende! Es grüßt euch Regina

Dienstag, 16. August 2011

geduld..

noch etwas geduld-stop- alles roger-stop- musste erst Blogbezahlung verlängern-stop- und wohnung einrichten-stop-und mich einleben-stop- ich schreibe heute abend mehr-stop.

bin-stop-Angekommen-stop-
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