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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Dienstag, 29. März 2011

Detailplanung hat begonnen

Der Countdown läuft.


1. Wichtigstes: Kündigung unserer Wohnung hier im Harz-erledigt.
2.Verhandlungen wegen Gartenverkauf im Nachbarort-begonnen
3. Liste erstellt, was alles bis Juni gekündigt bzw.umgemeldet werden muss-erstellt.
4. Feinplanung für neue Wohnung, das heißt Möbelrücken auf dem maßstabsgerecht erstellten Plan. Hier der Plan noch ohne Möbel:

:

5. Entsprechend des Planes die überflüssigen Möbel entsorgen bzw. verschenken
6. Überlegungen, welche Blumen, Pflanzen, Gartengeräte etc. mitgenommen werden sollen. Z.B: an Pflanzen der Sommerflieder. Das Pfaffenhütchen. Und die Maiglöckchen. Und der Bärlauch. Und und...

see you later..

Sonntag, 27. März 2011

Wieder angekommen in Thüringen

Ich bin wieder da, wir sind wieder da, und- eigentlich wären wir am liebsten gleich dort geblieben!!
Manchmal ists schön, wenn ehemalige Schülerinnen in Ämtern sitzen, die man besucht. Die man braucht. *Grins*Ach ja.

Wir haben eine wunderschöne kleine Wohnung in einem Öko-Haus gefunden, sogar mit Balkon, yippy! Hell, überall Holzdielen,die Türen aus Holz, große Fenster, und eine amerikanische Küche!!!

Mein Mann war so begeistert, dass er gar nichts mehr wissen wollte von seinem Warnungs-Satz: "Termin aber nicht vor März 2012!!"

Wir wurden überall so herzlich aufgenommen, so freundlich, und wir fühlten uns gleich wieder wie zuhause. In Thüringen. Wenn auch der Wald hier im Harz unvergleichlich schöner ist. Und kein Thüringer Wald mitkommt! Dafür aber: Wir können an unserer Schule wieder einsteigen mit einer Arbeitsgemeinschaft- es ist fast so, als hätte es keine 2 Jahre Pause durch den Harz gegeben!!

Also. Umzugstermin 1.Juli!! Nur 3 Monate Zeit für Tausenderlei.
Aber dafür- schon in 3 Monaten dort wohnen. Dort, ganz nahe am Wald, mit herrlichem Ausblick, mit Nachmittagssonne auf dem Balkon, an einer Kleingartenanlage, von wo aus der Weg rund um die Zeulenrodaer Talsperre führt.
Und- wenn alles klappt, wird dort sogar ein Garten frei. Mit aube.Weil mein Mann doch viele Werkzeuge bzw. Maschinen unterzubringen hat.Und ich möchte gern einige mir liebgewordene Pflanzen und kleine Sträucher nebst blauer Bank mitnehmen!!

Daumendrücken ist angesagt. Kopfschütteln bei einigen vorprogrammiert. Hach, das kann ich verschmerzen. Dat kriegen mer schon hin!
Et kütt wie et kütt!

Regina

Treppenhaus, Haus von außen.

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Mittwoch, 23. März 2011

Rilke, Rilke...

Ich liebe die Gedichte von Rainer Maria Rilke. Viele zumindest. Andere sind mir zu schwermütig, zu traurig.
Diese drei gefallen mir besonders:

Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und laß dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken läßt.

Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.

Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Der Panther
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf-. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

reise reise

Morgen gehts wieder mal nach Thüringen. Doch im Unterschied zu den anderen Besuchen , die wir seit zwei Jahren durchgeführt haben,
werden wir dieses Mal mit einem anderen Ziel dort hin fahren:
Donnerstag 14 Uhr Verabredung mit einem Verantwortlichen der Zeulenrodaer Wohnungsbaukommission.Wir werden schauen, ob wir etwas Passendes, preislich Günstiges finden. Nächstes Jahr spätestens im März wollen wir dem Harz den Rücken kehren und nur noch zum Urlaubmachen hierher kommen.

Wir werden hier einfach nicht glücklich. Die Natur ist einzigartig schön. Was die Luft angeht- sicher frei von irgendwelchen Schadstoffen. Aber auch ziemlich frei von Jod. Unser Hausarzt meinte- meine gesundheitlichen Probleme würden damit zusammenhängen.
Aber das ist nicht der einzige Grund. Wir vermissen unsere Schule. Dort können wir im nächsten Jahr sofort wieder einsteigen mit einer Arbeitsgemeinschaft. Mein Mann wieder Werken, ich wieder Kunst. Hier gibt es keine Schule, das wussten wir zwar vor 2 Jahren, aber wir dachten- die anderen weiter entfernt liegenden Orte hätten Bedarf.
Leider. Kein Geld, nicht einmal das Benzigeld könnte man uns bezahlen. Und ganz ohne, mit unserer nicht sehr hohen Rente- sahen wir uns außerstande.

Auch die Menschen hier sind gewöhnungsbedürftig. Hermann Löns und Brauchtum sind ihnen wichtig. Kein Interesse an Lesungen meiner Bücher.Weil diese "Erotisches " enthalten. Und Sex und Erotik gäbe es zwar auch hier- so die Meinung einer Bewohnerin unseres Ortes,aber man spricht nicht darüber.

Nun will ich aber um Himmels Willen nicht verallgemeinern, will nicht alle über einen Kamm scheren. Sicher gibt es auch andere... welt/ erotik/ offene...

Ein weiterer privater Grund- mein Mann-der in diese Gegend ziehen wollte (Kindheitserinnerungen..)- hat, seit wir hier wohnen, so gut wie jede Nacht einen Albtraum.

Okay, dann wagen wir es eben noch ein (letztes?) Mal. Nicht nur meine Friseuse freut sich, dass wir zurückkommen. Sie meinte: Mutig, dass ihrs gewagt habt. Und noch mutiger, dass ihr zurück kommt.

Dienstag, 22. März 2011

Hashi-ich muss!

"Sie müssen sich zwingen", lässt Loriot einen "Zuschauer" im Restaurant sagen.
Manchmal hilft mir dieser Satz. Half mir dieser Satz. In der letzten Zeit nicht mehr. Ich konnte mich nicht zwingen. Ich konnte nicht über mich lachen. Ich konnte nicht das Positive in einer Angelegenheit sehen. ich sah nur Probleme. Und ich gebrauchte ein Wort sehr oft, das mit "Sch....." beginnt und von dem (mit Recht) meine kleine Enkelin sagte: "Oma, Scheiße sagt man nicht!"
Was ist los mit dir, Herbstfrau? Warum soviel Pessimismus? Wo ist dein Optimismus geblieben?

Warum ist mein Gesundheitszustand um so vieles schlechter geworden? Augen, Ohren, Seele? Und nun auch Wortfindungsstörungen etc.? Massiv in den letzten beiden vergangenen Jahren?
Jetzt weiß ich es. Das "Zauberwort", das zwar Medikamente, aber keinen Gegenzauber kennt, heißt:

Hashimoto.

Ja dann schaun wir mal, ob sich Tinni und Hashi vertragen. Und ich. Wir sollten ein Trio bilden. Und uns gegenseitig helfen. Es hat ja schließlich alles einen Grund,oder?

Das Leben gleicht jener beschwerlichen Art zu wallfahrten, wo man drei Schritte vor und zwei zurücktun muss.

Johann Wolfgang von Goethe - Ein Zitat aus der Wunder-Welt.de

Aber vorwärts geht es trotzdem. Doch. Irgendwie.Sch.......? Nee, das soll "Schön" heißen;-))

Montag, 21. März 2011

Grad hier gelesen..

und für gut befunden, um ins Blog unter "Aufgelesenes" auf-genommen zu werden:

Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.

Friedrich Nietzsche - Ein Zitat aus der Wunder-Welt.de


Es lebe das Chaos- es lebe der tanzende Stern! Nun gerade. Nun erst recht.

Anabella-hier

Die Sichtweise auf die Dinge machts! Landkarten sind....

"Das Glück ist ein Kaktus...las ich bei Ekowa. Wir philosophierten ein wenig darüber und bemerkten, dass wir ganz unterschiedliche Deutungen zu diesem Satz fanden.
Nächste Gedankenverbindung. Bei Yasni diskutierten wir über ein ähnliches Thema. Allerdings mit ernstem Hintergrund (mobbing).
Aufhänger war dort ein Beitrag von Rene Kollarits, in welchem sinngemäß zu lesen ist, dass
wir die Welt um uns herum ganz unterschiedlich wahrnehmen. Während z.B. der eine in einem Waldstück Ruhe und in einem Garten Frieden und Ruhe sieht, empfindet ein anderer dabei Langeweile und Spießbürgertum. Durch unsere Erziehung, unsere Kindheit und unterschiedliche Erlebnisse sind wir unterschiedlich geprägt und sehen die Dinge immer so, wie wir geprägt sind.

Wir haben eine unterschiedliche Sicht auf die Dinge. Eine Höhle kann romantisch oder gruselig auf uns wirken. Der eine möchte sich darin verkriechen, der andere wagt sich nicht hinein. Je nachdem...

Rene Kollarits vergleicht diese Sicht der Welt mit einer "Landkarte".
Wir glauben oft, allein wir hätten die "richtige Landkarte"....
dadurch sind Konflikte vorprogrammiert.

Ich erinnere mich. Umberto Eco lässt in seinem Roman "Der Name der Rose" William von Baskerville sagen: Es gibt keine absulute Wahrheit!"

Angewendet auf das Thema: Es gibt auch keine absolut wahre Landkarte. Es kommt auf die Betrachtungsweise an. Oder?

Hier gehts zu der besagten Homepage.

Hermann Hesse-ja.

Meine Aufgabe ist es nicht, anderen das objektiv Beste zu geben, sondern das Meine so rein und aufrichtig wie möglich.

Hermann Hesse - Ein Zitat aus der Wunder-Welt.de

Soeben gelesen und für gut befunden als Startbonbon für meinen neuen Tag bzw. die neue Woche.

Das Wichtigste für heute
  • Heute 11 Uhr Telefonat mit meiner Lektorin
  • mal sehen, was sie zu meinen ersten 100 Seiten sagt.Danach beginne ich sofort, ihre Vorschläge und Änderungen einzuarbeiten.
    .
  • am Nachmittag Englischkurs, für mich jedes Mal eine neue Herausforderung. Hörmäßig. Ich höre 14-fourteen, es soll aber 40 forty heißen.
  • einige Telefonate; bei einem werde ich wahrscheinlich ausrasten. Habe Ärger mit HP. Man verlangt mit Recht pünktliche Zahlung. Aber wenn es um Rückzahlung geht, muss man warten..

    Nun gut, der obige Spruch wird mich begleiten.Und mir sagen- Regina, verlange nicht zu viel von dir. Sei einfach gut zu dir.

Sonntag, 20. März 2011

Frühling

...lass dich besänftigen, Herbstfrau
  • von der Natur
  • von den aufsteigenden Säften
  • von neuen Zielen
  • von der Sonne
  • von Freunden, die zu dir halten
  • von jedem neuen Tag mit neuen Herausforderungen.
  • Hashimoto ist ein Klacks, ich bin gesund.Yepp

    Samstag, 19. März 2011

    Sinn-los..

    Missbrauch der Natur, zerstörter abgeholzter Regenwald,Tsunami, Reaktorunglück, Libyen, Verbrechen, Vergewaltigungen, Gewalt, Kriege, Unglücke,Straftaten, Mord,Hass, Neid, Missgunst, Betrug, Lüge.
    Wann endlich wachen wir Menschen auf? Es könnte sein, wir wachen auf und leben nicht mehr.

    Berg und Tal

    ... den Berg im dunklen Tal erkennen...

    So viele Tage und Nächte verbrachte ich in Nebeltal. Die Luft wurde immer knapper, das freie Atmen war fast unmöglich. Die Angst hielt mich fest. Würde ich jemals wieder herausfinden aus dieser Dunkelheit?
    Musste es noch einmal geschehen? Hatte ich nicht oft genug diesen Zustand erlebt? Warum bloß diese erneute Trauer? Warum bloß neue Einzelheiten, die hartnäckig in mein Gedächtnis zurückkehren wollten? Den Eingang versperren? Nein, unmöglich. Und nicht gut. Das wusste ich inzwischen. „Schau deinen Ängsten ins Gesicht. Laufe nicht vor ihnen davon. Sie holen dich umso schneller ein”. Ja doch, verflixt noch mal!
    Die Trauer kommt immer wieder. Immer wieder, aber mit jedem Mal sanfter und liebevoller.
    Komm also, du Trauer, wenn es denn sein muss. Ich gehe mit dir in das dunkle Tal.

    Es ist heute solch ein wunderschöner Tag. Ich muss diese besondern Empfindungen, die in mir sind, schnell aufschreiben. Wieder einmal hat es sich bewahrheitet: Das tiefe Tal hat eine echte, wirklich wichtige Daseinsberechtigung! War man dort, ist der oft mit Mühe bewältigte Berg und die Aussicht von oben doppelt schön. Atemberaubend schön, wie man gern sagt. Und wie es hier wirklich zutrifft.
    Ich kletterte in den letzten Tagen mühsam Stück für Stück den steilen Berg hinauf. Jeden Tag eine kleine Strecke. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchmal sogar einige Schritte rückwärts, das kommt von den Hindernissen, den Steinen im Weg. Man kann sie nicht immer umgehen. Meist muss man die Steine selbst aus dem Weg räumen. Man fragt sich: Werde ich jemals den Gipfel erreichen? Sollte ich nicht lieber bleiben, wo ich bin? Weiß ich denn genau, dass es da oben schön ist? Es kann auch zugig und kalt sein. Es können mir unbekannte Dinge begegnen. Will ich das? Es ging doch trotz Luftknappheit irgendwie immer weiter. Und der Nebel im Tal, hatte er nicht auch Vorteile? Nebel lässt die Umrisse verschwimmen. Nebel verhindert eine klare Sicht auf die Dinge. Manchmal wichtig, etwas eine Weile im Unklaren zu lassen, bevor man den Mut hat, es anzuscheuen
    Weiter, Regina, es hat alles seinen Sinn. Glaube an dich. Schau vorwärts. Du selbst sagst doch immer, dass der Weg das Ziel ist! Also, was soll dein Zögern?

    Gestern erreichte ich schon fast den Berggipfel. Heute bestaune ich die wunderschöne Aussicht. Heute erfreue ich mich an der klaren Luft. Heute sehe ich das Tal unter mir liegen und den Weg, der sich in vielen Serpentinen hinauf windet. Ich spüre, dass die klare Luft auch Kälte mit sich bringt. Doch davor kann man sich schützen.
    Still danke ich für diese Erfahrung.
    Nun frage ich mich ernsthaft: Warum diese Angst? Warum diese Zweifel am Erfolg, am Erreichen eines Ziels? Man müsste doch eigentlich nach all diesen wichtigen Erkenntnissen ganz bewusst in das dunkle Tal hineingehen. Damit man danach dieses wunderschöne Gefühl, etwas bewältigt zu haben, besonders intensiv erleben kann?
    Das wäre eine gefährliche Gratwanderung. Bewusst etwas herbeiführen? Nein. Aber ganz bewusst auf die neue Herausforderung zugehen, aufrecht und offen. Das Tal im Berg und den Berg im Tal erkennen....
    ©anabellafreimann
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