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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Philosophieren über dies und das-

Donnerstag, 9. Februar 2017

Ist mir doch egal---

Wo las ich vorhin bloß die Geschichte. Ich fragte mich: Wie werden Kinder so und warum werden Kinder so..
Die Worte, als er die Flasche auf der Straße zerschellen ließ und dann sagte: „Ist mir doch egal...“
erinnerten mich an etwas. Letzten Monat hatte ich über Tage im Messenger einen Chat mit einem meiner ehemaligen Schüler. Er müsste jetzt etwa 22 sein.
Er war in meiner FB- Bekanntenliste und wir hatten vor einiger Zeit schon einmal Kontakt, er erzählte mir damals, dass er einen Job sucht.
Nun erzählte er mir einige Tage lang von seinen privaten Problemen. Dass seine Freundin nichts mehr von ihm wissen will, dass sie ausgezogen wäre und dass er sie vermisst. Und was er tun kann, dass sie wieder zurück kommt zu ihm. Ob ich keine Idee hätte. Ich meinte- schicke ihr doch mal Blumen mit Fleurop und schreibe was Schönes dazu.
Er : „ So ein Kitsch!“ Okay, meinte ich, lass es sein.
2 Tage Sendepause. Danach wieder verzweifelte Nachrichten, die mich doch eigentlich nichts angehen dürften. Er ist längst erwachsen. Und schien doch noch ein Kind zu sein.
Zwischenzeitlich blockierte ich ihn, weil es mich irgendwie zu sehr aufregte. Es machte mich konfus und dummerweise fühlte ich mich für ihn irgendwie verantwortlich. Ich, seine Grundschullehrerin.

Du meine Güte, er schickte mir Screenshots mit dem Gesprächsverlauf Sohn- Mutter. Dieser Jargon… ich wollte das nicht mehr lesen und teilte ihm das auch mit. Die Alte, die blöde Kuh, und sie zu ihm: Du Arsch!
Dann kam es. Ich sollte ihm doch noch einmal helfen- ich würde seine Freundin doch kennen und so weiter. Ich sollte also einen Anruf tätigen und ihr sagen, dass er sie braucht usw. Seine Mutter würde mit ihr gemeinsame Sache machen, sodass nur jemand Außenstehendes- also ich- das zuwege bringen könnte.
Ich machte schließlich den Versuch, aber seine Freundin blockte sofort ab. Er soll erst mal von seinen Drogen wegkommen und er würde in die "Klapse" gehören.
Auf meine Frage betreffs Drogen stritt er allerdings alles ab und meinte- die wollen mich nur loswerden.
Irgendwie tat mir das alles so weh und er tat mir leid. Seine Mutter kannte ich noch, sie war zu keiner Elternversammlung erschienen und ich hatte immer das Gefühl gehabt, dass er ein ungeliebtes Kind war.
Schließlich teilte ich ihm mit, dass ich ihm leider nicht helfen kann und dass es mich eigentlich auch nichts angehen darf- weil es Familienangelegenheit ist.
Nun kam – Ich geh zur Fremdenlegion- dann sind sie mich los. Und ich- und dann ballerst du - auf wen wirst du denn schießen? Er- verbittert- : Ist mir doch scheiss egal…..sind doch alle gleich…
Nach einem weiteren Tag ergebnisloser Kommunikation – in meinem Kopf drehte sich schon alles- meinte mein Mann: „ Brich das bloß ab, sag ihm- er muss das allein klären“………

Ich frage mich, inwieweit geht so eine Sache einen Außenstehenden etwas an und wo ist die Grenze.
Ich weiß nicht, wie es ihm jetzt geht....

Montag, 21. Oktober 2013

MEINE Botschaft

Hier mal etwas von der Herbstfrau, die ja auch Anabella Freimann heißt:
Ein Filmchen über mich....

Einfach den Link anklicken, da seid ihr auf meiner Youtube- Seite.

http://www.youtube.com/watch?v=B2RNgfsloyc

Dienstag, 1. Mai 2012

Fünf Faktoren für Glück im Leben...

Ein lieber Freund, Thomas M. Schallaböck,auch zu finden unter
http://www.altemusik.net/

schrieb diese 5 Faktoren nieder und erlaubte mir, seine wertvollen nachvollziehbaren Gedanken hier in diesem Blog zu veröffentlichen. Ich bin dabei, mich mit ihnen auseinanderzusetzen.........

Fünf Faktoren für ein zufriedenes Leben: Bescheidenheit, Demut, Ausdauer, Flexibilität und Authentizität


Um im Leben Zufriedenheit und vielleicht sogar echtes Glück zu finden, braucht es mehrere Faktoren. Nicht alles liegen in unserer Hand, aber wir können viel zu unserem Glück beitragen:

~~Bescheidenheit~~

Verlange vom Leben nicht mehr, als es dir geben kann, denn ansonsten wirst du nie zufriedengestellt.

~~Demut~~

Glaube nicht, dass du alleine deine Welt schaffen kannst.

~~Ausdauer~~

Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen!

~~Flexibilität~~

Öffne dich für das, was kommt. Nimm das, was sich dir freundlich anbietet, anstatt dem nachzuhecheln, was du dir einbildest.

~~Authentizität~~

Höre auf die Stimme deiner Seele, denn sie sagt dir ganz genau, was du willst und was dir gut tut.

Samstag, 10. September 2011

Philosophieren....

2 Zitate aus dem Briefwechsel mit einem lieben Freund:

1.Den meisten Menschen genügt es ein Leben zu erleben, welches einigermaßen komfortabel ist.
Nahezu alle versuchen Ihr bisschen Glück und Frieden zu zementieren, und jegliches Problem/ jede Chance welche/s ihnen begegnet wird verbannt.

Für beide "Aktionen" verschwenden wir Unmengen an Kraft/Energie um die Illusion aufrecht zu erhalten, um den Schein zu wahren, daß alles in Ordnung ist.

2. Ein wirkliches Leben ist ein Leben ohne Kompromisse, denn diese bedeuten immer: einen Teil von Dir zu verbergen, ein Teil von Dir in ein Gefängnis zu stecken, einen Teil von Dir zu verleugnen...

images

Montag, 5. September 2011

Vor 35 Jahren..

Vor 35 Jahren war es. Im September. Ich durfte von da an diese lieben Menschen, die mich gestern mit offenen Armen empfingen, als Schüler in den Klassen 1 bis 4 eine Strecke Wegs begleiten. 4 Jahre lang waren wir eine feste Gemeinschaft, hielten zusammen wie eine Familie. Eltern, Lehrer, Kinder...

Gestern nun fand das Xte? Treffen statt. Wir hatten viel Spaß und tauschten uns aus über alle möglichen Themen, Familie, Beruf, Schulerinnerungen, aber wir philosophierten auch über "Gott und die Welt", wie man zu sagen pflegt.

Als ich mich gegen 21 Uhr von ihnen verabschieden wollte, sagte Mike: "Ich möchte noch einmal die Sonne sehen!" Dass er das noch wusste!

Zur Erklärung: In der ersten Schulstunde-also vor 25 Jahren- zeigte ich meinen Schülern eine große auf Pappe gemalte lachende gelbe Sonne und eine kleine dunkle graue Wolke. Beide wurden in den Unterricht integriert. Die Sonne lachte, wenn wir uns alle über etwas besonders freuten. Die dunkle Wolke wurde vor die Sonne geschoben, mal mehr und meist weniger, wenn wir traurig waren...

Wie schön, sie hatten es nicht vergessen. Beim nächsten Treffen bringe ich sie mit, die Sonne. Die Wolke aber lasse ich gleich daheim:-)))

Klassentreffen-mit-Schrift.

Montag, 21. März 2011

Die Sichtweise auf die Dinge machts! Landkarten sind....

"Das Glück ist ein Kaktus...las ich bei Ekowa. Wir philosophierten ein wenig darüber und bemerkten, dass wir ganz unterschiedliche Deutungen zu diesem Satz fanden.
Nächste Gedankenverbindung. Bei Yasni diskutierten wir über ein ähnliches Thema. Allerdings mit ernstem Hintergrund (mobbing).
Aufhänger war dort ein Beitrag von Rene Kollarits, in welchem sinngemäß zu lesen ist, dass
wir die Welt um uns herum ganz unterschiedlich wahrnehmen. Während z.B. der eine in einem Waldstück Ruhe und in einem Garten Frieden und Ruhe sieht, empfindet ein anderer dabei Langeweile und Spießbürgertum. Durch unsere Erziehung, unsere Kindheit und unterschiedliche Erlebnisse sind wir unterschiedlich geprägt und sehen die Dinge immer so, wie wir geprägt sind.

Wir haben eine unterschiedliche Sicht auf die Dinge. Eine Höhle kann romantisch oder gruselig auf uns wirken. Der eine möchte sich darin verkriechen, der andere wagt sich nicht hinein. Je nachdem...

Rene Kollarits vergleicht diese Sicht der Welt mit einer "Landkarte".
Wir glauben oft, allein wir hätten die "richtige Landkarte"....
dadurch sind Konflikte vorprogrammiert.

Ich erinnere mich. Umberto Eco lässt in seinem Roman "Der Name der Rose" William von Baskerville sagen: Es gibt keine absulute Wahrheit!"

Angewendet auf das Thema: Es gibt auch keine absolut wahre Landkarte. Es kommt auf die Betrachtungsweise an. Oder?

Hier gehts zu der besagten Homepage.

Donnerstag, 9. Oktober 2008

Eine interessante Begegnung

Da hatte ich doch heute morgen in der Buchhandlung eine interessante, wenn auch nicht ganz überraschende Begegnung.

Schon als ich das Geschäft betrat, lugten sie um die Ecke. Sie standen da zwar etwas versteckt, aber ich hatte sie sofort entdeckt.Sie winkten mir beide zu, die eine in dezentere Töne gekleidet, die andere in ein auffallenderes Outfit gehüllt.

Ich rief: "Hallo, wie geht es euch denn so?" "Hey, was soll dieser Überschwang in deiner Stimme? Der gefällt uns gar nicht. Wir sollten dir böse sein. Du hast uns hier allein gelassen. Nun stehen wir da rum und werden wenig beachtet. Warum bist du bloß keine bekanntere Autorin, dann würde man uns bestaunen, in uns blättern oder uns sogar kaufen..."

Was sollte ich meinen Büchern darauf antworten... ich schwieg, streichelte über ihren Rücken und sagte: "Ich hole euch bald wieder heim, versprochen....

Dienstag, 7. Oktober 2008

Philosophieren über

"Leben ist Zeichnen ohne Radiergummi". Diesen Satz las ich unlängst irgendwo. Er hat mich zum Nachdenken bewegt.

Wenn ich mit meinen Nachmittagsschülern ein Bild male, versuche ich sie langsam dazu zu bringen, wenig oder gar nichts vorzuzeichnen. Die wenigsten halten sich daran. Nun, dazu sind es ja noch Kinder. Aber wissbegierige. Ich gebe ihnen praktischen Unterricht und zeige ihnen, was passieren kann.

Beim Radieren bekommt das Zeichenpapier Risse oder Knicke, im besten Fall bleibt das Papier heil, aber der Bleistiftstrich lässt sich nicht vollends löschen.

Das von uns selbst gezeichnete Leben, jeder einzelne Strich, jede Linie, ob nun gerade oder geschlängelt, Erlebnisse, die man gern ungeschehen machen möchte, egal was es ist, es lässt sich einfach nichts löschen.

Wie die Lebenslinien, die sich in die Handfläche eingegraben haben, so ist es auch mit unseren Taten.

Ich denke aber, kein Mensch "zeichnet" nur Schönes, das er immer wieder gerne ansieht. Dazu ist er zu sehr Mensch. Irren ist menschlich, Fehler machen ist menschlich. Und aus Fehlern sprich Lektionen wird man klug oder zumindest klüger.

Also schauen wir ruhig unser "Lebens- Zeichenblatt" ab und zu kritisch an. Und sagen uns: Diese Linie sollte ich zukünftig möglichst vermeiden und an dieser Skizze könnte ich weiterarbeiten...

und wenn dann doch der eine oder andere "Strich" daneben geht- was solls... das Leben geht weiter.. aber eben
ohne
Radiergummi...

gaehn gute Nacht...gaehn

Montag, 28. Mai 2007

Leben mit allen Sinnen..

Jetzt erst recht, sage ich mir. Ein Jahr älter und keinen Deut ruhiger. Na und? Nun gerade!!!!
Ich nehme mir fest vor:
-Wieder mehr für mich selbst tun
-auch mal wieder ganz allein wegfahren
-Am Morgen meine Runden im Park laufen
-alles langsam angehen
-Wu Wei!
-regelmäßiger meditieren
-weniger Schokolade essen
-das Leben genießen!!!!!

Ja, das werde ich tun !

Donnerstag, 2. März 2006

Metamorphose heißt

Veränderung. Eine Veränderung findet jede Sekunde statt. So lange wir leben. Also kann unsere Metamorphose schon aus diesem Grund nicht zu Ende sein. Sie geht weiter. Immer weiter.
Die eigene Metaorphose, und natürlich erst recht die sich zwischen den Liebenden in meiner Fortsetzungsliebesgeschichte abspielende.

Wie könnte ich sie und ihn wohl nennen?
Nicht Romeo und Julia, auch nicht Scarlett O'Hara und Rhett Butler, um nur zwei zu nennen. Nein. Ich muss noch nachdenken...

George und Gauvain.....

Wieder einmal hatte es das Glück mit ihnen mehr als gut gemeint. Vier lange und doch so kurze Stunden voller Liebe, Zärtlichkeit und Lust konnten sie miteinander erleben. Sie hatten sich unendlich viel zu sagen gehabt. Und sie hatten sich genauso viel gegeben. Umarmungen, heftige und zarte. Küsse, fordernde, verlangende und liebevolle.
Sie würden sich bald wiedersehen. denn die Sehnsucht nacheinander ließ nicht nach. Im Gegenteil, sie wuchs...
Für George und Gavain bestand vorläufig also keine Chance, voneinander lassen zu können...
und sie wollten es auch gar nicht. Denn sie liebten sich..
...mehr im Buch http://anabella.jimdo.com"Am Anfang war es Sex"-hier zu bestellen
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

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Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

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Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

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Endlich Freyja