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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Sonntag, 30. Oktober 2011

Berlin-Impressionen

Ich war wieder einmal einige Tage in meinem geliebten Berlin...

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oder noch mehr hier: https://picasaweb.google.com/resehda/Berlin1028?authuser=0&authkey=Gv1sRgCM3XpcO-kb3bogE&feat=directlink

Montag, 3. Oktober 2011

Lebenslänglich?

LEBENSLÄNGLICH?
Hochzeit-1964-002

Wir leben in der Beziehungskiste
Seit über vierzig Jahren.
Betraten recht zeitig die Ehepiste,
Wir sind auch bei Glatteis gefahren.

Als Neulinge stiegen wir unsicher auf
Und steuerten manchmal ins Leere.
Wir fuhren bergab und wieder bergauf
Und dachten wohl beide,

was wäre,
die Kiste verlassen für kurze Zeit?
Ganz leicht wär diese Hürde
Zu nehmen für jeden, der willens ist.
Doch wie geht es weiter, was würde

Dann draußen grundlegend anders sein?
Man muss es ausprobieren.
Ich tus, geh raus und dann wieder rein.
Ich werd’ es mal riskieren.

Ja klar, ich bin es eingegangen,
ich löste flink die Kette.
Hielt sie mich wirklich nur gefangen?
Schutz war sie auch, doch hätte
ich die Erkenntnis ohn’ Wagnis gewonnen?
Lass offen die Tür, und Reiz ist zerronnen!

cop.by anabella freimann

wartburg-hans-und-regina-kleiner

Mittwoch, 28. September 2011

Eine Art Zusammenfassung in Bildern.. neue und alte...

Eine Zusammenstellung für Interessierte..
Als Diashow bitte links oben den entsprechenden Link anklicken!

https://picasaweb.google.com/resehda/UnsereReiseNachThuringenMitSpatfolgen?authuser=0&feat=directlink

Samstag, 10. September 2011

Augsburg ...die zweite

Zum Glück musste nur ein Sensor ausgewechselt werden. Sie schickte einen Gruß und ein Danke in Richtung Schutzengel. Den Monteuren gab sie ein Trinkgeld, das sie gar nicht nehmen wollten. Sage einer, es gibt keine netten Menschen in dieser Stadt.
Auf der Fahrt zum Hotel versuchte sie sich zu beruhigen. Das gelang ihr nur in Ansätzen. Den anderen wichtigeren Rest erledigte er. Das Zimmer war winzig, doch - wie heißt es so schön- Raum ist in der kleinsten Hütte. Und in dieser "Hütte" gab es dann noch Sekt in der Badewanne...und viele Liebkosungen.

Der Abend sah sie in der Altstadt. Sehr romantisch und sehenswert. Das Essen beim Italiener war auch nicht zu verachten; ihr Appetit auf die viel zu große Pizza jedoch schien schnell gestillt. Nicht aber der Appetit auf Hautberührungen. Schnell zahlte er; noch schneller als schnell wollten sie wieder ganz allein sein. Schaute ihnen die Hotelchefin nicht recht neidisch hinterher? In ihrem Blick entdeckte Anabella ein „Muss Liebe schön sein“. Dann im engen Fahrstuhl das alte Spiel: Küsse ohne Ende und Fahrstuhlstop... Am Morgen der Abschied nach einer langen, für sie aber viel zu kurzen Nacht. Wann würden sie sich wieder sehen?

(c)Anabella Freimann, aus "Am Anfang war es Sex"
bei amazon.de oder bei der herbstfrau selbst zu bestellen.

Und das passt dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=N5UxzcMvkGA

Augsburg...die erste

Doch noch etwas regte sich, das schlechte Gewissen! Etwas von Strafe ging ihr durch den Kopf. Warum tust du das eigentlich? Warum bleibst du nicht wie andere in deinem Alter schön brav zu Hause. Musst du noch so „umtriebig“ sein? Reicht es nicht langsam? Was willst du denn noch alles erleben? Hast du nicht endlich genug?
Dann jedoch gewann die Tigerfrau wieder die Oberhand. Die Tigerfrau Anabella legte sich also auf die Grasnarbe, griff unter das Auto, zerrte und rüttelte wie wild an diesem Fremdkörper herum. Ihre Finger, die weiße Bluse, die Jeans wiesen danach Rostflecke auf. Sonst keine weiteren Wirkungen.. Noch ein letzter Versuch, befahl sie sich, ganz plötzlich bremsen. Ein scharfer Ruck, das Auto hob sich, ein quietschendes Geräusch, es tat ihren Ohren furchtbar weh, aber das waghalsige Manöver war geglückt. Das Teil lag gut sichtbar vor dem Auto. Ein verrosteter Bremsklotz war es, wahrscheinlich von einem LKW stammend. Wie nun weiter vorgehen? Sie rief ihn an, schilderte ihr Missgeschick und suchte die nächste Autowerkstatt. Immer mit dem Gefühl- wann wirst du in die Luft fliegen?
Die nächste am Weg Autowerkstatt war aber ausgerechnet eine für Porsche und Jaguar! Wow, so einen Wagen hätte sie auch gern einmal gefahren! Doch jetzt bitteschön eine Reparatur oder wenigstens einen Check up. Anabella ließ all ihren Charme spielen und legte erotische Versprechungen in ihren Blick. Sofort trat die gewünschte Wirkung ein. Der Chef bemühte sich persönlich um sie, ließ ihr Auto auf die Hebebühne fahren, und alle waren so nett zu ihr, alle bemühten sich, sie zu beruhigen. Und dann kam auch noch er, ihr Geliebter, der mit ihr so Geduldige. Er nahm sie erst einmal in die Arme. Da war schon fast alles gut. Die Monteure und der Chef schauten ihnen lächelnd zu. In kürzester Zeit wurde das Auto wieder fahrbar gemacht.

Philosophieren....

2 Zitate aus dem Briefwechsel mit einem lieben Freund:

1.Den meisten Menschen genügt es ein Leben zu erleben, welches einigermaßen komfortabel ist.
Nahezu alle versuchen Ihr bisschen Glück und Frieden zu zementieren, und jegliches Problem/ jede Chance welche/s ihnen begegnet wird verbannt.

Für beide "Aktionen" verschwenden wir Unmengen an Kraft/Energie um die Illusion aufrecht zu erhalten, um den Schein zu wahren, daß alles in Ordnung ist.

2. Ein wirkliches Leben ist ein Leben ohne Kompromisse, denn diese bedeuten immer: einen Teil von Dir zu verbergen, ein Teil von Dir in ein Gefängnis zu stecken, einen Teil von Dir zu verleugnen...

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Montag, 5. September 2011

Vor 35 Jahren..

Vor 35 Jahren war es. Im September. Ich durfte von da an diese lieben Menschen, die mich gestern mit offenen Armen empfingen, als Schüler in den Klassen 1 bis 4 eine Strecke Wegs begleiten. 4 Jahre lang waren wir eine feste Gemeinschaft, hielten zusammen wie eine Familie. Eltern, Lehrer, Kinder...

Gestern nun fand das Xte? Treffen statt. Wir hatten viel Spaß und tauschten uns aus über alle möglichen Themen, Familie, Beruf, Schulerinnerungen, aber wir philosophierten auch über "Gott und die Welt", wie man zu sagen pflegt.

Als ich mich gegen 21 Uhr von ihnen verabschieden wollte, sagte Mike: "Ich möchte noch einmal die Sonne sehen!" Dass er das noch wusste!

Zur Erklärung: In der ersten Schulstunde-also vor 25 Jahren- zeigte ich meinen Schülern eine große auf Pappe gemalte lachende gelbe Sonne und eine kleine dunkle graue Wolke. Beide wurden in den Unterricht integriert. Die Sonne lachte, wenn wir uns alle über etwas besonders freuten. Die dunkle Wolke wurde vor die Sonne geschoben, mal mehr und meist weniger, wenn wir traurig waren...

Wie schön, sie hatten es nicht vergessen. Beim nächsten Treffen bringe ich sie mit, die Sonne. Die Wolke aber lasse ich gleich daheim:-)))

Klassentreffen-mit-Schrift.

Montag, 22. August 2011

Kindheitsmuster

Am Samstag waren wir eingeladen zur Schuleinführung. Mein Bruder hatte spät noch einmal durchgestartet und mit 57 ein Kind gezeugt;-). Das "Produkt" , ein Mädchen, die kleine zarte Lina, kam nun in die Schule. Dort, wo auch ich 8 Schuljahre verbrachte. Wo ich geboren wurde, meine Kindheit verlebte und versuchte, schnell erwachsen zu werden.
Es war schon ein seltsames Gefühl, die Schule zu betreten, die Kirche zu besichtigen und durch den Ort zu spazieren. Kindheitserlebnisse kamen ans Tageslicht..... nicht immer schön....
Überlagert wurden sie erstaunlicherweise von Versöhnungsgedanken.
Im nachhinein sage ich mir, es war gut so. Ein schöner Tag inmitten der großen Familie meines Bruders.Gut, dass ich nicht auf dieses Gefühl gehört hatte, das mir im Vorfeld einreden wollte: Dann fahre doch einfach nicht hin!!

Hier einige Bilder, eigentlich habe ich viel zu wenig fotografiert.
1. Bild: Links hinter den Bäumen meine ehemalige Schule
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2. Bild: Die Kirche des Ortes


3. und 4. Bild: Das Dorf


PICT0314_Bildgroesse-aendern

5. da habe ich als Kind gespielt..

muehle-und-wiese-2

Donnerstag, 18. August 2011

Kurzer Abriss...

DerTag könnte doppelt so viele Stunden haben. Okay, die Nacht dazu, dann ist es das Doppelte*grins*.
Stimmt, und ich mache davon auch wirklich teilweise Gebrauch. Komme nie vor 0 Uhr ins Bett;-), nehme mir täglich vor: Heute gehts du zeitiger schlafen...aber es wird nie etwas daraus.

Tja, ich bin angekommen in unserer alten/neuen Heimat. Und ich fühle mich sooo wohl. Freunde, ehemalige Schüler, ehemalige Eltern, fast jeden Tag ein Wiedersehen. So schön!

Statt noch mehr Worte- vorerst einige Bilder.
Zuerst 2 Umzugsbilder- ein Regina-Zimmer- Chaosbild am Abend "davor" - nicht erschrecken- und ein Umzugswagenbild.


PICT0194

Als nächstes unser Balkon, und ein Bild vom ersten Enkelbesuch: Emilia aus Berlin

PICT0294
PICT0270

3 Bilder von der zauberhaften Umgebung-der mir sehr sympathischen sanften Landschaft-

PICT0249

unweit-der-Talsperre1

Gartenbilder von heute





Heute am Abend:

balkon-am-abend
ausblick-am-abend

Ihr seht, ich bin ANGEKOMMEN...aber NICHT, um mich auszuruhen!!!!;-)))))

Habt ein schönes Wochenende! Es grüßt euch Regina
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja