Ich bin-

• immer viel zu unruhig

• will immer den zweiten Schritt vor dem ersten tun.

• und mein Weg führte mich am Morgen zuerst zum PC- vor dem Bad, vor den "5 Tibetern" und vor dem Frühstücken.

Als erste richtige Herausforderung für "Erfolgreiche Gewohnheiten"
stellte ich mir deshalb das Ziel,
den Tagesanfang ruhiger und anders anzugehen.

Das bedeutete:
-Nach dem Aufwachen noch etwas liegenbleiben.
-Etwas meditieren.
-Den Tag im Gedanken ablaufen lassen.
-Welche Herausforderungen bringt er mit sich?
-Worauf kann ich mich freuen?

Danach erst mit einem inneren Lächeln aufstehen
-zuerst ins Bad
-danach die "5 Tibeter"
-Frühstücken
-PC hochfahren.

Der Tag verlief gut. Ich war ausgeglichen und ruhig. Meine immer am Mittwoch stattfindende Ag "Junge Künstler" machte echten Spaß.
Alle zu erledigenden Aufgaben aus dem Terminkalender konnte ich erledigen.

Das waren u.a.:
-Telefonate wegen Kündigung/ zwecks geplantem Umzug.
-Telefonat mit Baumarkt Wernigerode- Termin Küchenplanung für -neue Wohnung.
-Referenzschreiben formulieren für Coaching in Berlin. Ich hatte dieses Coaching (2 mal 60 min.)bei einem Lit.- Wettbewerb gewonnen.
-2 Stunden Ag Junge Künstler
-Blogbetreuung Powerfrauenblog bei yasni
-damit verbundene Mails usw.

Am Abend fädelte ich vorerst einen Kautschukstopper auf mein Armband, sozusagen als Einleitung. Morgen sehen wir weiter.Wenn ich morgen alles genauso gut schaffe,dann fädele ich die erste Walze auf.

Es ist seltsam. Nun gut, Einbildung. Egal. Aber als ich mir am Morgen das Armband anlegte, beschlich mich ein seltsames, Gefühl. Mit Freude und Erwartung könnte ich es benennen.