ich bin online, und muss dazu künftig kein Internetcafe aufsuchen, sondern brauche nur an meinen Ikea-Schreibtisch zu gehen..
Schön...
Nun muss ich mich durch einen Wust von Mails durchlesen und schauen, was so in den Lieblingsblogs los ist.
Es ist so viel passiert, mit dem ich erst einmal fertigwerden muss.Die Lieblingstante, die in mir ihre Tochter sah, starb letzte Woche im Alter von 98 Jahren. Ganz friedlich beim Fernsehen...
Mein Mann ist nach wie vor krank. Ich muss auf mich aufpassen.Muss meine Nerven behalten.Der Tinnitus schimpft mit mir.
Bloß gut,dass ich "Diesen und Keinen" habe. Ich brauche immer wieder seine beruhigende Stimme.Und sein Mich in den Arm nehmen und Verwöhnen.
Mich entführen an einen schönen See. Zu einem romantischen 5-Gänge-Menü.
Oder in ein Sushi-Restaurant. Mein erstes Sushi-Essen- einfach lecker. Schade, dass ich nicht so gut drauf war. Und das Essen mit Stäbchen-oh je...
Nach Vorführungen und Erläuterungen meines Icke und einigen nicht so geglückten Nachahmungsversuchen meinerseits gab mir schließlich die hübsche japanische Kellnerin 2 an einem Ende mittels Gummi verbundene Stäbchen.Damit bekam ich wie mit einer Zange das Gewünschte zu fassen *gg*.
Tja, bloß gut, dass ich hier in Berlin jetzt schon diesen Rückzugsort habe und nicht wie geplant im Oktober...
Obwohl dieser Rückzugsort auch Gefahren in sich birgt. Zu viel Nähe ist nicht etwa lähmend, langweilig- oh nein- das Gegenteil scheint der Fall zu sein..