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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Sonntag, 14. Mai 2006

wozu

sitze ich eigentlich noch hier?
Bin ich bescheuert?
Nein, und deshalb geh ich jetzt.

meine Töchter..

sind nicht nur meine Kinder, nein, sie sind auch meine Freundinnen.
Mit ihnen kann ich über alles reden, über die privatesten intimsten Dinge, sogar über mein Doppelleben. Und das, obwohl sie ihren Vater lieben.
Ich kann jederzeit anrufen, ich kann kommen, sie nehmen sich Zeit für ihre unruhige Mutter und machen mir Mut für Neues.
Das wiegt so vieles andere auf, und das macht mich so glücklich..
Für sie ist diese Blume, nur für sie.

für eine bestimmte Bloggerin

..aber nicht nur für sie, auch für mich und andere..

Gib dich nicht auf…

dich kann’s nur einmal geben.
Auch lass dich nicht verbrauchen,
hast nur das einen Leben.

Stell selber deine Fragen,
find Antwort selbst dazu.
Wenn auch an manchen Tagen
das Herz gibt keine Ruh.

Gestalte selbst dein Leben,
hab Mut und auch Vertrauen.
Du kannst nicht alles geben,
darfst Eignes nicht verbauen.

Glaub fest an deine Stärke,
glaub fest an deine Kraft.
Und baue auf die Liebe,
die Wunderdinge schafft,

cop.by resehda/herbstfrau

Hermann Hesse

Brief von der Redaktion

"Wir danken sehr für Ihr ergreifendes Gedicht,
Das uns so tiefen Eindruck hinterlassen hat,
Und wie bedauern herzlich, daß es nicht
So recht geeignet scheint für unser Blatt."

So schreibt mir irgendeine Redaktion
Fast jeden Tag. Es drückt sich Blatt um Blatt.
Es riecht nach Herbst, und der verlorne Sohn
Sieht deutlich, daß er nirgends Heimat hat.

Für mich allein denn schreib ich ohne Ziel,
Der Lampe auf dem Nachttisch les ich's vor.
Vielleicht leiht auch die Lampe mir kein Ohr.
Doch gibt sie hell, und schweigt. Das ist schon viel.


Genauso mach ich es, ich schreib für mich. So wie ich vor ein paar Jahren begann.
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja