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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

All-Taegliches

Donnerstag, 1. März 2007

Bloggertreffen in Berlin?

Und ich habe nichts davon gewusst. Schade, ausgerechnet dieses WE bin ich nicht da. Nun, vielleicht gibts noch mal ein neues? Auf jeden Fall hab ich das Blog mitgenommen.

Montag, 12. Februar 2007

Montag fängt die Woche an..

sie nimmt dann ihren Lauf.
Eigentlich war der Montag ein guter Anfang. Hoppla, was war das? EIGENTLICH?

Nein, es war ein guter Anfang. Jawohl. Ohne Eigentlich. Trotz gewisser Schwierigkeiten beim Aufstehen. Und als mein Kopf sich über der Badewanne befand zwecks Haarewaschen, klingelte jemand unten an der Tür.
Ich war nicht gewillt, einen nassen Blitzstart zu veranstalten, deshalb ließ ich es klingeln.
Hätte ich bloß.....
Unten hing dann eine Benachrichtigung über ein Paket ...
welchselbiges man bekommen kann, wenn man eine 0180-Nummer anruft.
Na gut, ich wollte es haben. Und deshalb durfte ich mit einem weiblichen Stimmautomaten sprechen. Ich durfte Nummern auf dem Telefon drücken und Ja und Nein sagen.
Und nach vielem Hin und Her durfte ich erfahren, dass dieses Paket mit eben dieser Nummer unauffindbar ist.

Egal, ich ließ mir die Laune nicht verderben. Und jetzt ist es Abend, ich sitze hier am Lappy, schreibe und trinke schon das dritte Glas dieses wunderbaren südafrikanischen Weißweins, den mein Icke und ich im Herbst entdeckten..

Prost auf euch alle!

Bon Courage-Sauvignon Blanc

PS: Eine Stunde später.

Der Wein ist schuld an den folgenden Reimereien. Jawohl!

Die Überschrift
Montag fängt die Woche an,
sie nimmt dann ihren Lauf..

Klingt nämlich wie der Anfang eines "Gedichts"
Wie könnte es weitergehen?

alles was dem folgen kann,
das nehme ich in Kauf...

Einmal auf und einmal ab,
seltener stabll
so bin ich als Zwillingsfrau.
Und was ist mein Ziel?

Ist es denn die Stetigkeit,
peile ich sie an?
Oder ists die Freiheit mehr,
mache ich ihr Bahn?

Ich hab schon sehr viel erreicht,
möchte jedoch mehr.
Auf und Ab, es ist nicht leicht,
ich grüble wohl zu sehr...


Huch, das floss eben so aus meinen Fingern, weil der Wein in mich reinfloss...sorry...

Sonntag, 11. Februar 2007

Ein Sonntagmorgen

in Berlin..
Ganz von fern dringen die Geräusche der Straße zu mir. Ich liege im Bett und kann nicht mehr schlafen. Nein, es ist nicht wegen der Albträume. Da war in dieser Nacht nichts davon zu spüren.
Nur die Augen brannten ein wenig vom Geruch des Terpentinöls. Das ist eben der Nachteil meiner winzigen Wohnung, dass alles auf engstem Raum zusammen ist.
Nachher werde ich weiter am neuen Bild arbeiten. Wenn das Tageslicht es zulässt.
Und spätestens 10 Uhr bin ich im Fitnessstudio. Gerätetraining, Kurs, SaunaI, evtl. noch als Belohnung Solarium.
Ich bleibe natürlich dran. Jemand sagte einmal zu mir: Von Dingen, die du dir in den Kopf gesetzt hast, lässt du dich sowieso nicht abbringen...
Stimmt, und die Tiefs gehören wohl irgendwie dazu. Ich bin kein Durchstarter.

Ja dann- guten Morgen allen, die auch nicht mehr schlafen können!
gaehn

Freitag, 2. Februar 2007

Guten Morgen oder auch Abend...

Einen wunderschönen Morgen wünsche ich allen Bloggern, die bei mir vorbei - oder reinschauen.
Heute ist Freitag. Der Freitag war bis vor 2 Jahren noch mein freier Tag, den ich wegen verkürzter Arbeitszeit bekam. An diesem Tag pflegte ich meist das zu tun, was mir Spaß machte, ich übte mich " in Egoismus". Inzwischen beherrsche ich diese Form, etwas für mich selbst zu tun und nicht für andere permanent präsent zu sein, recht gut.
Wenn man lange genug für sich selbst gesorgt hat, für die Bedürfnisse der Seele, der inneren Stimme, dann ist man wieder bereit, für andere da zu sein. So sehe ich das jedenfalls.
Das Enkelkind betreuen, dem Leistungsschwachen zu helfen, die kranke Mutter zu besuchen, ja sogar dem weit weg gerückten Partner beiseite stehen zu können.

Das alles tue ich gerne, aber nicht, um anerkannt, um geliebt zu werden. Diese Beweggründe liegen mir jetzt fern.
Nein, ich tue es wirklich aus Freude. Und danach bin ich wieder für mich da.

Ich grüße euch alle und wünsche euch ein wunderschönes Wochenende, gönnt euch allerlei, möglichst ohne beim Planen oder Genießen "ja, aber" zu denken und Gewissensbisse zu haben!

PS: ich bin dabei, das Buch "Ja, aber" zu lesen. Sehr interessant!


Machts gut! Passt auf euch auf! Regina

Nachtrag:
Inzwischen ist es schon wieder Abend geworden und so wünsche ich euch auch einen schönen Abend....
auch all den Bloggern von weit her, die ich eben bei GEO IDentdeckt habe, wie z.B. USA, Island, Marokko, Frankreich, Schweiz, Deutschland sowieso unsd nicht zu vergessen- SPANIEN!! Hallo, Caliente, bist du's?? Liebe Grüße zu dir!!!

Dienstag, 30. Januar 2007

Aber aber ...

Icke wird sich freuen. Weil er mir schon öfter in den Ohren lag wegen des Aber...
Meine heutige Sitzung beim Psychologen stand vor allem unter dem Zeichen:
KEIN ABER zu viel!
Denn was tut das Wort Aber mit dem vorherigen Satz?
Na, was wohl? Es färbt alles Folgende negativ,egal wie positiv das Vorherige auch gemeint war! Ob das immer so ist??????

Ich habe mich also an diesem Nachmittag ganz bewusst darin geübt, das Wort "aber" durch "und" zu ersetzen.

Negatives Beispiel mit Aber:
Ich bin stolz auf mein neues Buch, aber ich weiß nicht, ob es viele lesenswert finden.

Besser so:
Ich bin stolz auf mein neues Buch, und ich glaube, viele werden es lesenswert finden.

Ja, das hat echten Spaß gemacht! Nun warte ich auf das bestellte, mir von Xchen empfohlene Buch, mal sehen, welche neuen Erkenntnisse darin enthalten sind!

Nach der Therapiestunde ging ich in eine urgemütliche Altberliner Kneipe und bestellte mir ( 16 Uhr )Schnitzel und Bratkartoffeln, es war mir einfach danach. Der Wirt stellte mir, warum auch immer, seine gesamte Familie vor und lud mich anschließend für den Samstagnachmittag zu sich ein, da gäbe es Pianomusik ;-)))

PS: Eben war links oben ein interessanter "Aber"- Spruch zu sehen:

Viele Frauen wissen nicht, was sie wollen, aber sie sind fest entschlossen, es zu bekommen!
Peter Ustinov



Ähmmm, ich würde mal sagen, das ist doch nichts Negatives, was da nach dem Aber folgt, oder doch? Höchstens für den betreffenden Mann.. naja die Frau weiß nicht was sie will...hüstel.. ich schon...
Egal, ich will jedenfalls in dieser Hinsicht zumindest auf Icke und meinen Psychologen hören !!!

Sonntag, 28. Januar 2007

Der Herbst des Lebens..

Der Herbst (des Lebens )ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.

Albert Camus


Ja, ich befinde mich im Herbst des Lebens, ich bin die Herbstfrau. Spät erwacht, sagt man. ich antworte dann immer: Aber nicht zu spät....

Sollte ich nun eiliger leben, weil der Herbst angebrochen ist? Zeitweise dachte ich das so. zeitweise wollte ich alles auf einmal haben, alles, was ich bisher versäumt hatte. Lebenshunger, Lebensgier?
Vieles habe ich inzwischen erlebt. Eine wunderbare Liebesgeschichte. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ich, die Herbstfrau noch einmal alles, nun sagen wir einmal, fast alles erleben würde, was sie sich so sehr wünschte?

Heute ruhe ich mich aus, erinnere mich an das traurig-schöne, spannend-aufregende Leben der letzten 2 (fast..) Jahre. Und ich bin schon irgendwie glücklich.
Heute bin ich faul. Ich gönne mir einen Faulheitssonntag.
Und ich fühle mich wohl dabei.

Das Wetter ist öde. ich suche da und dort im Web herum, klicke diesen und jenen Blog an, kommentiere hier und da (nicht ) wandere weiter, lande auf meinem eigenen, ändere etwas , esse Schokolade, schreibe am Manuskript, schließlich ists dunkel draußen geworden und ich wollte eigentlich ein neues Bild anfangen. Nun sind die Lichtverhältnisse nicht mehr die besten. Also, ein Grund, die Farben wieder wegzuräumen.

Morgen ist auch noch ein Tag...

Freitag, 26. Januar 2007

verschlafen..

oh je, bis 0 Uhr Virginia Wolff gelesen, dann gegrübelt, dann endlich eingeschlafen und erst 9 Uhr aufgewacht. 10 Uhr wollte ich im Fitnessstudio sein, weil mir der Kurs mit benjamin am besten gefällt, doch...
jetzt Hektik machen ? Nööö...also langsam, ganz langsam, Haare waschen, Mails lesen, in Ruhe frühstücken und statt Fitness im Loft einfach nur die 5 Tibeter im winzigen Wohnzimmer...
Achtung bei der ersten Übung, und auch sonst im Laufe des Tages, nicht anstoßen ;-)))....

Freitag, 19. Januar 2007

Unbeschadet

überstanden. Hier war wenig zu spüren von den Sturmschäden. Aber ich war noch nicht bei meinem geparkten Auto..
doch denke ich mal, das ist okay.

Und wie ists bei euch?
Grüße!

Sonntag, 10. Dezember 2006

Raus hier

aus dieser Stimmung, raus, und unter die Menschen mischen.
Genau das habe ich getan. Und wo findet man neben den obligatorischen über Hand nehmenden Weihnachtsmärkten mit Glühwein und anderen Dingen noch viele Menschen auf einen Haufen? Na? Klar, erraten, bei IKEA.
Dieses Mal nahm ich mir Tempelhof vor, weil ich mich in der irrigen Annahme befand, dass die Entfernung vom S- Bahnhof bis IKEA kürzer sei als es in Spandau der Fall ist.
Nun, ich hatte mich geirrt und meine Füße merkten es besonders. Aber es gab viele gefällige Leute unterwegs, die sich regelrecht zu freuen schienen, mir helfen zu können.
Bie IKEA war viel los. Die halbe Türkei schien einen Ausflug dorthin unternommen zu haben.
Fast alle Betten, Sessel und andere Sitzgelegenheiten waren sozusagen belegt*gg*. Mir machte es dann richtigen Spaß, als Unbeteiligte das Getümmel zu beobachten.
So ganz nebenbei kaufte ich einen Teppich für mein Wohnzimmer und noch so ein paar Kleinigkeiten, außerdem nahm ich ein leckeres Essen ein. Lachs..danch Kaffee mir Adventskuchen( da war Glühwein drin..)
Der Shuttelservice brachte mich später zur S- Bahn Südkreuz zurück, und das letzte Stück von Halensee bis zu meiner Straße legte ich inn Etappen zurück: Teppich absetzen, Tasche in die andere Hand , Teppich auf die Hüfte setzen und weiter bis zum nächsten Stopp. Gut, dass frau Hüften hat, dachte ich mir..
Zu Hause angekommen, sofort die Folie vom teppich entfernen und ihn auslegen. Schön siehts jetzt im Wohnzimmer aus. Und weich unter den Füßen ists außerdem....

Und wo ist meine Depri geblieben? Irgendwo habe ich sie verloren....wo, ist mir egal.

Samstag, 2. Dezember 2006

Advent

Euch allen einen schönen Sonntag, der rein zufällig auch der
1. Advent ist!
Oder umgedreht... ganz nach Wunsch.
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja