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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

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Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
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Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

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Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
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herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

iGing - Do, 9. Feb, 23:04

Wenn sich in deinem Kopf schon alles dreht und du da drin hängenbleibst, obwohl du ihm eigentlich schon gar nicht mehr helfen willst, ist die Distanz definitiv nicht (mehr) da, sondern du bist involviert. Auf irgendeine Art und Weise, sei es dass dir der Junge leid tut, du dir Sorgen um ihn machst oder glaubst, die Hilfestellung unbedingt leisten zu müssen oder ich weiß nicht was sonst.
Also DE-INVOLVIER dich zuerst, dann schau dir die Sache nochmal "aus der Ferne" an und sieh, ob du was dazu tun kannst.
Vielleicht triffst du ja mal die Mutter beim Einkaufen und fragst sie einfach, wie es ihrem Sohn geht.
Aber sei eine neutrale Person, meinetwegen auch die Grundschullehrerin von ehemals, aber keine in die Problematik verwickelte Person!

Aus der inneren Distanz heraus kann man evtl. das Richtige tun. Es sei denn, man ist von Liebe beseelt - dann ist vieles möglich, denn dann lässt man sich nicht von Ratlosigkeit verwirren, sondern ist so zielgerade auf die Hilfe ausgerichtet, dass sie wirkt. Gerade wieder gelesen in dem Buch "Leben - Reloaded" von Dieter Gurkasch. [Empfehlenswerte Lektüre, nebenbei bemerkt.]

[Die Geschichte hast du in dem Blog von LaWe gelesen; sie hatte einen Jungen an der Bushaltestelle getroffen usw.]

herbstfrau - Fr, 10. Feb, 00:42

danke

das sind wirklich gute Tipps.

Warum war da keine Distanz mehr da?

Es ist wohl so, dass ich im Nachhinein zweifelte, ob ich als seine Lehrerin in der Grundschule nicht irgend etwas versäumt /übersehen hätte und dies nun wieder gutmachen müsste..

.. Er war immer sehr still und in sich gekehrt...

Danke für den Literaturtipp- da schau ich gleich mal bei amazon.de nach...

Gute Nacht

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