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was schreibt man anderswo

rosenherz - Sa, 11. Feb, 18:32

Trotz hin oder her - ein Kind, das sich weigert, überhaupt Kontakt anzunehmen ... da mag wohl eine unangehme Erfahrung dahinterstecken, es sei besser, erst gar nicht hinzugehen. Wenn sie einem mal in den Fängen haben, gibts kein Entkommen. Oder so. Sowas weckt Misstrauen gegenüber Menschen. Ich kenne ähnliches aus meiner eigenen Kindheit, ich wurde festgehalten und wir wurde Schmerz zugefügt.

Mich erinnert deine Schilderung an eine Erzählung eines Therapeuten aus seinem Elternhaus. Für ihn war die Erziehung, die er genossen hatte durch seine Mutter, eine der vorbildlichsten, die ihn selbst später in seiner Arbeit als Therapeut beeinflusst hatte.
Er, geboren in den 1940er Jahren, ging am ersten Tag zur Schule. Am Weg dorthin stach ihn eine Biene. Er kehrte wieder um, ging heim, erklärte seiner Mutter, in eine Schule, wo er gestochen werde, gehe er nicht. Und an dieser Stelle beginnt für mich das Lehrbeispiel,das mich selbst beflügelt hat, als ich es zum ersten Mal gehört habe. Wenn mein Kind gekommen wäre und gesagt, er gehe nicht merh zur Schule, dann würde ich versuchen, das Kind zum Schulbesuch zu "motivieren". Ihm erklären, ihm das anschaulich machen, mit ihm vernüftig reden usw.
Was tut die Mutter? Sie sagte freundlich, na dann bleibe er eben zuhause. Ich hab an dieser Stelle schon empört gezuckt. Nein,das geht doch nicht, wir haben Schulpflicht! Was soll nur aus dem Kind werden usw.
Nach drei Tagen kam der Junge zu seiner Mutter mit einer Bitte. Er bat darum, in die Schule gehen. Drei Tage allein daheim, fernab der Freunde (die ja in der Schule waren) waren ihm langweilig geworden, sodass er sich entschloss, er gehe nun doch zur Schule.

herbstfrau - Sa, 11. Feb, 19:04

Gute Lösung

..aber leider ists wohl in diesem Fall anders gewesen. Ich finde, es ist unendlich wichtig, einem Kind etwas zu erklären. Ihm auch die Schule schmackhaft zu machen.
Die Mutter meinte auf meine Frage betreffs Schulangst, er würde keinesfalls ausgelacht und die Lehrerin wäre auch eine sehr einfühlsame.

Unsere jüngste Tochter hat 2 Kinder. Die Älteste geht in die 1. Klasse -sehr gerne- aber zuhause hat sie ein Trotzköpfchen. Wenn sie etwas nicht bekommt, weint sie "herzzerreissend". Papa kanns nicht ertragen, sie weinen zu sehen- und gibt nach. Sie merkt- es funktioniert. Und baut es aus!
Der kleine Bruder (2 )war dabei, sichs abzugucken! Zum Glück mit wenig Erfolg ;-)

So könnte es bei dem Jungen auch gewesen sein. Einmal hat es geklappt. Traktor fahren ist doch viel toller als die Malfolgen und das Schreiben zu erlernen! Er will nicht in die Schule, lieber mit dem Opa aufs Feld fahren. Er schreit Zeter und Mordio, die Eltern erschrecken, dem Opa tuts leid und sie geben nach. Er reibt sich die Hände!! Und kultiviert sein Verhalten.-----

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