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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Xchen - So, 2. Apr, 09:48

Und wer zwingt dich, noch zu bleiben - du bist doch eine toughe selbständige Frau, die auf den Mann nicht angewiesen ist?!?

herbstfrau - So, 2. Apr, 10:01

vor dem

letzten Schritt kommen viele kleine... die ich schon gegangen bin..
aber der letzte Schritt ist wohl der Schwerste. Deine Frage-ist eine.....gute Frage. Was ists? Gewohnheit, Für und Wider abwägen, eine Art liebevoller Freundschaft oder freundschaftlicher Liebe, die doch noch existiert. Meine Jahre..
Aber: Der Weg ist das Ziel....
Xchen - So, 2. Apr, 10:02

Okay
acuto - So, 2. Apr, 15:53

Als ich jenen letzten Schritt tat, war ich überrascht, wie einfach er war - gemessen an denen, die ich zuvor sehr schleppend tat. Rückblickend wurde mir bewusst, dass der Weg bis zu diesem Schritt mit Abstand schwerer war. Er fühlte sich an, als hätte ich letzten Puzzlestein eingesetzt - es gab keinen anderen mehr und wie von selbst glitt er an seinen Platz. Danach spürte ich trotz des Verwaltungs- und Organisationsberges, der zwangsläufig große Veränderungen begleitet, unglaublich Erleichterung. Als stünde ich nicht mehr trudelnd und ringend mittendrin, machte auf einmal alles Sinn.

Was einen so lange an Ort und Stelle hält? Neben allen Gefühlen und Gewohnheiten, ist man nach so langer Zeit verwachsen. Unabhängig von dem, was sich entwickelt hat, ist der andere ein Teil von einem, vom eigenen Leben. Die noch bestehende Beziehung zu trennen, bedeutet, in sich Fäden abzuschneiden, die sehr tief gehen.

Man weiß nicht, wie das Leben ohne den anderen ist, wie sich eigenes anfühlt. Ein großer Trost und halt war mir der Gedanke, dass ich trotzdem ein eigenes Leben bin, woraus folgert, dass ich dieses auch leben kann. Ab da begann meine größte Entdeckungsreise - sie ist noch lange nicht zu Ende. Gemessen am Hier und Heute erscheinen mir die mehr als zwanzig Jahre zuvor wie Dornröschenschlaf.

Ich wünsche dir allen Mut und die Kraft und Zuversicht, leichtfüßig einen Fuß vor den anderen zu setzen - es sind deine Füße und sie werden dich tragen. So wie mich die meinen tragen. :-)

Zum eigentlichen Thema empfinde ich so:
Heiraten hat was von Besiegeln und Klammern. In mir sträubt sich alles gegen klammernde Siegel, besonders, weil ich weiß, dass mein Herz allen Halt gibt, der möglich ist. Kein Interesse an äußerem Halt, der meinem Fühlen mehr Wert nimmt, als er ihm verleiht. Freie Liebe für freie Menschen - das ist der Rhythmus, in dem mein Herz erstaunlich treu schlägt.

Ganz lieben Gruß dir, liebste Herbstfrau!
herbstfrau - So, 2. Apr, 16:03

@an acuto

ich sag einfach mal ganz laut- und du müsstest es eigentlich hören: DANKE, liebe Acuto.
Ich gehe meinen Weg.
ich lese dich so gern. Und ich schicke dir ganz liebe Grüße!
Regina

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