das soll es geben... wem sagst du das....
Grüße an die Lady..

Also ich liebe das Fernsehen und mein Internet ebenfalls.

Und trotzdem bin ich überzeugt davon, dass zumindest Ersteres einer der für die Entwicklung unserer Gesellschaft negativsten Entwivcklungen war, die es gegeben hat.

Als Kind saß ich Abends und am Wochenende noch mit meinen Eltern zusammen und wir haben gemeinsam was gespielt, gelesen oder was auch immer - und so gelernt, miteinander zu kommunizieren.

Auch habe ich schon mit fünf lesen gelernt, weil ich unbedingt mehr wissen wollte und es ja soooo tolle Bücher gab,

Heute dagegen setzt man seine/n Einjährige/n vor die Glotze, wo er dann so wichtige Sachen lernt wie 'Winke Winke'. *Würgt*

Und ein paar Jährchen später sitzt der Sprössling dann in seinem eigenen Zimmer und schaut sich irgendwelche Splattermovies an, die dazu führen, dass seine Reizschwelle immer höher steigt.

Das ist jetzt natürlich stark pauschalisiert, aber für eine tiefer gehende Abhandlung fehlt mir schlicht die Zeit.

Doch auch informative Sendungen, mit denen man sich vom TV berieseln lässt, prägen sich natürlich deutlich weniger ein, als habe man sie sich per Lesen bewusst angeeignet.

Ich behaupte hiermit also, dass das Fernsehen nicht nur uns uns bzw. unsere Kinder verdummt hat sondern darüber auch noch die Famile zerstört.

in diesem Falle gebe ich dir vollkommen recht. Fernsehen ja. Aber nicht zum Ruhigstellen der Kinder..
Ich sage, die Spiele der Kinder von früher sind den heutigen haushoch überlegen, sie schulten die Fantasie, überhaupt den Gebrauch der Sinne. Man redetdarin noch miteinander. Heute schweigt man miteinander.....
In der Grundschule spürt man die Auswirkungen am ehesten ...

ist es nicht z.b. mit dem fernsehen wie eben auch mit allem anderen? es wird daraus, was man selbst daraus macht! und was man zulässt. sicher ist es nicht jedem gegeben, das zu steuern. so mancher ist schon auch wiederum manchem verfallen und verrohte mit ihm. aber ich denke, vielleicht bin ich auch naiv, solange man die gefahr verbalisieren kann, ist sie vielleicht nur noch halb so groß.

Satz , den du da eben geschrieben hast:

"solange man die gefahr verbalisieren kann, ist sie vielleicht nur noch halb so groß"