Geschenkte Gedichte und Aphorismen
Und doch ist man darauf erpicht,
ihn lächeln zu sehn
zu Narr, zu verstehn
egal, was man macht, wie man auch weint
in einsamer Nacht, manchmal man scheint,
dem Ziele so nah
der Traum scheint wahr
dann ist er geplatzt nur Staub im Wind
wieder gepatzt man weint wie ein Kind
nicht den Mut haben -
zu sagen, zu klagen,
das Leid zu ertragen
Sich nicht trauen
in die Augen zu schauen
- die Maske abzulegen -
sie im Arm zu halten
trotz all den Gestalten
- doch von wegen -
Jeder Blick schmerzt
Jedes Wort verletzt
Jeden Tag entsetzt
über die Unfähigkeit zu handeln,
die Liebe zu gestehen,
die Situation zu verwandeln,
sich selbst zu verstehen.
zu bleiben um zu leiden
Nicht den Mut für die Wende
Nicht die Kraft für ein Ende.
Selbst den besten Freunden sein Leid verbergen
Doch wie soll das Enden? Ich muß mich ärgern
über mich und das Leben an sich.
von aberalles1
ihn lächeln zu sehn
zu Narr, zu verstehn
egal, was man macht, wie man auch weint
in einsamer Nacht, manchmal man scheint,
dem Ziele so nah
der Traum scheint wahr
dann ist er geplatzt nur Staub im Wind
wieder gepatzt man weint wie ein Kind
nicht den Mut haben -
zu sagen, zu klagen,
das Leid zu ertragen
Sich nicht trauen
in die Augen zu schauen
- die Maske abzulegen -
sie im Arm zu halten
trotz all den Gestalten
- doch von wegen -
Jeder Blick schmerzt
Jedes Wort verletzt
Jeden Tag entsetzt
über die Unfähigkeit zu handeln,
die Liebe zu gestehen,
die Situation zu verwandeln,
sich selbst zu verstehen.
zu bleiben um zu leiden
Nicht den Mut für die Wende
Nicht die Kraft für ein Ende.
Selbst den besten Freunden sein Leid verbergen
Doch wie soll das Enden? Ich muß mich ärgern
über mich und das Leben an sich.
von aberalles1
herbstfrau - Di, 20. Dez, 07:46
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