Heiligendamm- ein Flop...
5 Tage Heiligendamm und ein Fazit: Auf den Fotos sah alles toll aus. Man machte im Prospekt auf Museen, Bäder, die Molli- Bahn, auf Cafes und Restaurants aufmerksam. Wie sah die Wirklichkeit aus? Die Mollli- Bahn fuhr nicht mehr. Museen etc. gab es nur im Nachbarort Bad Doberan, etwa 5 km entfernt, an den Heiligendamm angegliedert ist Der Begriff "Bäder" entpuppte sich als 1 Bad- ein Moorbad- das zur Klinik in Bad Doberan gehörte.
Cafes und Restaurants gab es, aber die gehörten alle-bis auf eines- zum ehemaligen "Kempinski"- jetzt- Grandhotel. Dieses war abgeschirmt, alle Ein-und Ausgänge waren mit Schildern versehen- nur für Hotelgäste. Als solche waren wir nicht avisiert. Zum Glück hatten wir eine preiswerte Pension. Denn dort im Grandhotel hätten wir für ein Wochenende mit Candeligt- Dinner und Nutzung der 3000m" großen Wellnesslandschaft 1200€- in Worten- eintausendzweihundert- Euro hinblättern müssen.
Wir erfuhren weiterhin, dass es innerhalb des Gebäudetrakts einige Restaurants gab- zum Beispiel ein Gourmetrestaurant- unter 300€ nichts zu machen. Einen Eingang fanden wir dann nach einigem Suchen doch. Der Kaffeedurst brachte uns dann auf die Idee, die Bar aufzusuchen. 2 Stück Obstkuchen plus 2 Kännchen Kaffee= stolzer Preis von 28€. Man gönnt sich ja sonst nichts. Da waren wir doch tatsächlich unwissentlich an den Ort geraten, in welchem Angela Merkel vor einiger Zeit Minister plus Gattinnen und andere hochkarätige Gäste eingeladen hatte. Ich glaube, da war es um Globalisierung gegangen.
Heiligendamm entpuppte sich für uns als ein Ort mit vielen, ehemals wunderschönen Villen, die immer mehr verfallen und an Dracula-Schlösser erinneren. Aber nicht an eine "Weiße Stadt am Meer". Ein Investor hat, wie unsere Pensionswirtin sagte, den halben Ort gekauft. Aber noch nichts getan. Immerhin ist eine Villa- gleich neben dem Grand- Hotel mit baugerüsten verziert.:-))
Unser Fazit: Hierher fahren wie nie wieder. -
Aber die Herbstwälder waren toll!

doch die Villen weniger...
doch auf der Seebrücke und in der Pension wars schön...


Cafes und Restaurants gab es, aber die gehörten alle-bis auf eines- zum ehemaligen "Kempinski"- jetzt- Grandhotel. Dieses war abgeschirmt, alle Ein-und Ausgänge waren mit Schildern versehen- nur für Hotelgäste. Als solche waren wir nicht avisiert. Zum Glück hatten wir eine preiswerte Pension. Denn dort im Grandhotel hätten wir für ein Wochenende mit Candeligt- Dinner und Nutzung der 3000m" großen Wellnesslandschaft 1200€- in Worten- eintausendzweihundert- Euro hinblättern müssen.
Wir erfuhren weiterhin, dass es innerhalb des Gebäudetrakts einige Restaurants gab- zum Beispiel ein Gourmetrestaurant- unter 300€ nichts zu machen. Einen Eingang fanden wir dann nach einigem Suchen doch. Der Kaffeedurst brachte uns dann auf die Idee, die Bar aufzusuchen. 2 Stück Obstkuchen plus 2 Kännchen Kaffee= stolzer Preis von 28€. Man gönnt sich ja sonst nichts. Da waren wir doch tatsächlich unwissentlich an den Ort geraten, in welchem Angela Merkel vor einiger Zeit Minister plus Gattinnen und andere hochkarätige Gäste eingeladen hatte. Ich glaube, da war es um Globalisierung gegangen.
Heiligendamm entpuppte sich für uns als ein Ort mit vielen, ehemals wunderschönen Villen, die immer mehr verfallen und an Dracula-Schlösser erinneren. Aber nicht an eine "Weiße Stadt am Meer". Ein Investor hat, wie unsere Pensionswirtin sagte, den halben Ort gekauft. Aber noch nichts getan. Immerhin ist eine Villa- gleich neben dem Grand- Hotel mit baugerüsten verziert.:-))
Unser Fazit: Hierher fahren wie nie wieder. -
Aber die Herbstwälder waren toll!

doch die Villen weniger...
doch auf der Seebrücke und in der Pension wars schön...


herbstfrau - Di, 8. Nov, 20:52