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was schreibt man anderswo

omnia vincit amor

Montag, 13. März 2006

Cinderella und die roten Schuhe

Nachdem Gauvain sie tagelang bestürmt hatte, zuzustimmen, ließ sie sich endlich erweichen. Sie sagte Ja. Aber wozu? Ja hatte sie nun schon viel zu oft gesagt, wo eigentlich von der öffentlichen Moral her ein Nein angebracht gewesen wäre. Doch in diesem Falle? Er wollte ihr unbedingt etwas schenken. Da beide Dessous über alles liebten, sollte es etwas in dieser Richtung sein. Sie sollte sich das Betreffende selbst bei Ars vivendi aussuchen. Sie verabredeten sich dazu am Abend im Chat. Beide öffneten die entsprechende Seite und beide waren gleichzeitig über Yahoo-Messi miteinander verbunden. Sie waren sich wie immer dabei sehr nahe, obwohl zweihundert Kilometer zwischen ihnen lagen.
Warum hatte sie eigentlich ein Problem mit dieser netten, generösen Geste ihres Geliebten? Nun ja, wenn sie etwas wollte, konnte sie es sich doch selbst schenken! So aber war es, als würde sie es spendiert gekommen. „Bitte, meine Liebste, tu mir den Gefallen, ich möchte dir doch so gern eine Freude bereiten. Du hast drei Wünsche frei“. Das mit den drei Wünschen hatte er nicht das erste Mal geäußert. Sie war die Prinzessin mit den drei Wünschen. Cinderella.
Cinderella bekam ein Paar wunderschöne rote Schuhe. Es war nicht wie in ihrer Kindheit, als sie sich diese roten Schuhe gewünscht hatte und sie doch nicht bekam. Mit der Begründung, zu auffällig, zu unpraktisch!
Sie gingen also 200 km voneinander entfernt auf Wanderschaft. Sie wanderten Hand in Hand durchs Ars vivendi- Land. Sie verweilten bei den hochhackigen roten Sandaletten, bei der schwarze Korsage und den echten Nylons…
Er war glücklich, dass er sie glücklich machen konnte. Und sie? Hatte sie sich nicht schon immer einmal gewünscht, dass ein Mann ihr etwas Neckisches schenken würde und es ihr auch anzieht und dann retoure?

Sonntag, 19. Februar 2006

Die Metamorphose- nicht enden wollend

Salz auf unserer Haut...
Dieses Buch von Benoite Groult hat mich seit jeher fasziniert. Nicht ohne Grund fällt es mir gerade jetzt ein. Oft habe ich es gelesen, später auch immer einmal darin geblättert, um diese oder jene angestrichenen Stelle erneut genießen zu können. Wobei es beileibe nicht nur erotische Stellen sind..
nein, zum Beispiel auch solch eine, wo sinngemäß steht, dass man auch einmal untreu werden muss, um sich selbst treu zu bleiben..
Der Film dazu gefiel mir weniger, aber das empfinde ich meistens so, wenn ich zuerst das Buch in den Händen halte. Umgedreht wird eher ein Schuh daraus. Erst den Film ansehen. Beim Lesen des Buches freut man sich dann über weitere Einzelheiten wie Nebenhandlungen, Beschreibung von Schauplätzen, Ausmalen von Situationen, die einfach aus Zeitgründen im Film keinen Platz fanden.
Wie ist es nun mit uns beiden? Haben wir beide aus Zeitgründen auch einiges weglassen müssen? Die Nebensächlichkeiten? Oh ja, den Alltag. Manchmal hatten wir beide den Wunsch, auch das Alltägliche miteinander teilen zu können. Richtig miteinander zu leben. Immer füreinander da zu sein.
In der Liebesgeschichte zwischen Gauvain und George hatte das Alltägliche selten Gelegenheit, die Faszination des Einmaligen zu zerstören. Es überwiegt dieses "Sich nur manchmal sehen und ewig nacheinander sehnen".
Dabei kann erst gar keine lähmende Gewohnheit aufkommen. Die Liebe bleibt ewig neu. Prickelnd und- nun ja- letztendlich unerfüllt und traurig.
Auch darin wird unsere Liebesgeschichte der im Roman sehr ähnlich werden. Irgendwann..

Metamorphose zum Ich

Oh, jetzt habe ich doch tatsächlich die letzten Sätze in der Ich- Form geschrieben und damit unbeabsichtigt ein gewisses Maß an Anonymität aufgehoben. Nun gut. Es soll so sein. Ich mag nicht mehr in einer anderen, in der dritten Person schreiben. Ich bin ich, und ich erlebe eine Metamorphose. Sie zieht sich durch mein ganzes Leben. Sie begann auch nicht erst in dem Moment, als wir beide uns begegneten. Vielleicht wurde sie mir von da an nur erst so richtig in vollem Umfang bewusst? Vielleicht war die Verwandlung von diesem Moment an nur offenkundiger? Weil sie mit ihm, meinem Geliebten, zusammenhing?
Es wirkten zwar einige wichtige Komparsen mit, aber im Grunde genommen führe ich allein die Metamorphose herbei. Und ich bin von ihrer Richtigkeit endlich überzeugt. Schritt für Schritt befreie ich mich aus diesem zum Teil selbst gewebten Käfig.
Irgendwann werde ich diesen Punkt erreicht haben, der am Ende meines Gedichts steht. Und ich werde mich dabei so wie ein Vogel fühlen, der seine Schwingen erhebt und damit plötzlich alles mit einer ganz anderen Sichtweise sieht.
Noch etwas zögernd
Noch etwas taumelnd
Gedankenverloren
Gedanken gewonnen

Frei

Wann wird es soweit sein, wann werde ich frei , ganz frei sein? Keine Ahnung. Wer weiß das schon.
Und was dieses „Frei sein“ für mich bedeutet, auch das weiß ich nicht genau.
Ich weiß nicht, ob ich aus meinem zweiten Leben in mein normales, offizielles erstes zurückkehren will. Um dort für immer zu bleiben. Genauso gut könnte es umgedreht sein. Dass ich nie mehr zurückkehren will.
Ich weiß ebenso wenig, wie lange unsere Beziehung, Affäre, Liebe, wie auch immer man es nennen mag, dauern wird.
Ob wir uns noch gemeinsam auf den nächsten Sommer freuen werden? Ob wir im Herbst noch zusammen an einer Uferpromenade spazieren gehen wollen? Oder uns im Winter in einem kleinen Zimmer aneinander erwärmen, ja erhitzen wollen? Uns sogar im Alltag begegnen wollen?
Wer weiß das schon?
Eines allerdings weiß ich ganz genau. Ich werde diese Zeit mit ihm nie vergessen. Ich werde um ihn weinen. Ich werde ihn jeden Tag vermissen. Seine Zärtlichkeiten, seine Küsse, seine sanften Worte und seine Männlichkeit werden in mir Weiterbrennen. Sein "Ich liebe dich". Ein Leben lang.
Doch noch ist es nicht soweit. Und es liegt einzig allein an uns selbst.
Ich für meinen Teil gestatte mir ein open end…
Denn der Frühling naht und mit ihm gewisse Frühlingsgefühle.
Sollte ich mich dagegen verschließen? Ich wüsste nicht, warum..

Sonntag, 5. Februar 2006

Erotik pur...

Die Sonne scheint ins Zimmer. Ich wache langsam auf und fühle mich sehr gut, obwohl ich spät ins Bett gefunden habe.
Also aufstehen! Doch vorher noch einmal recken und strecken. Ich freue mich. Heute Morgen bin ich allein. Und damit ist es mein Tag, an dem ich tun und lassen kann, was mir Spaß macht..
Zwar nicht bis zum Abend, aber es sind einige Stunden ausschließlich für mich allein. Meinen Tag lasse ich mir nicht verderben. Er heißt für mich: „Tag der Tigerfrau”. Tigerfrauen brauchen nicht unbedingt einen Mann, um Liebe zu bekommen. Sie können sich die Liebe selbst geben. So steht es jedenfalls in dem Buch, welches ich von einem guten Freund geschenkt bekam. Ein interessantes Buch, ein Ratgeber für die Frauen ab 50. Die ihr Leben noch einmal umkrempeln wollen. Die jetzt, nachdem die Verpflichtungen als Mutter vorbei sind, nicht unbedingt nahtlos in die Großmutterrolle schlüpfen wollen. Sie wollen nun endlich an sich denken, nachdem sie in den vergangenen Jahren immer für die anderen da waren.
Auf genau diesem Weg befinde ich mich. Und ich gehe ihn jetzt fast ohne Zögern. Das Gesicht im Spiegel lächelt mir zu. Das andere Gesicht dagegen verkriecht sich hinter dem Spiegel. Weg mit den Wenn- und Abers!

Im Bad ist es gemütlich warm. Vor dem großen Wandspiegel ziehe ich mich nackt aus. Mein Gesicht sieht ein wenig müde aus. Eine kleine Trauer entdecke ich in meinen Augen. Nicht unterkriegen lassen! Das Leben ist schön, und mein Tag hat erst begonnen!
Mein Blick gleitet über meinen ganzen Körper. Ich liebe ihn, so wie er ist. Auch das winzige Bäuchlein. Auch die Besenreißer am linken Bein. Meine Brüste liebe ich besonders, deshalb nehme ich sie gern in meine Hände. Das tut gut. Vor Jahren mied ich jeden Spiegel, weil ich glaubte, dass ich hässlich sei. Jetzt dagegen werfe ich meinem Spiegelbild einen verliebten Blick zu. Es könnte sein, dass man mich damit unter der Rubrik „weiblicher Narziss“ eingliedert. Aber das stört mich wenig. Eine Umfrage hat einmal ergeben, dass Frauen, die sich mögen, im Vorbeigehen sogar in jede Fensterscheibe schauen, um ihr Aussehen zu kontrollieren. Und zu diesen gehöre ich gern.
Ich streichele mich weiter. Meine Arme, den Nacken, meine Schenkel, den Bauch, den Po. Ich lächele meinem Spiegelbild zu. Ich sage ihm: Ja, das Leben hat noch viele Überraschungen für dich bereit! Nimm sie an und gehe ihnen entgegen!
Mit einer von mir zusammen gestellten Lotion massiere ich meinen gesamten Körper und lasse dabei keine Stelle aus.
Als Kind verbot man mir, mich „dort“ zu berühren. Das ist schmutzig, das tut man nicht. So lange habe ich mit dieser Scham gelebt, weil ich es doch „tat“.
Jetzt aber berühre ich mich umso intensiver, umso liebevoller. Und ich schäme mich nicht. Nein, es macht mir Freude. Es ist Liebe, Erotik, Sex mit mir selbst.

Ja, es ist schön, sich zu lieben, sich zu berühren, sich zu streicheln. Erregung, ja, komm! Nach einer Weile erlaube ich mir, meine Lust ausklingen zu lassen. Ich lächele mir im Spiegel zu. Ohne Scham..

Und nun ein warmes Bad mit vielen duftenden Essenzen. Musik, Kerzen.. ein Glas Sekt.
Danach noch einmal die Bodylotion...
Ein wenig Verschwendung? Ja. Alles. Nur für mich.

Mittwoch, 1. Februar 2006

Das Spiegelkabinett

Das Spiegelkabinett
Dieses date sollte also in einem Spiegelkabinett sprich Spiegelzimmer stattfinden. Jedoch handelte es sich dabei weder um das von Dr. C., noch um Beardsley und ebenso wenig um das, in welchem es um den Mythos der Schlacht von Kortrijk und die Erfindung Flanderns im 19. Jahrhundert geht..
Man wird jedoch im Laufe der Geschichte noch erfahren, dass gewisse Ähnlichkeiten nicht von der Hand zu weisen sind…
Schon einmal hatte er dort in diesem abgelegenen Hotel das Zimmer mit dem vielversprechenden Namen bestellt. Sie aber sagte kurzfristig ab. Mit einer fadenscheinigen Ausrede war sie ihm gekommen. Krank, erkältet. In Wirklichkeit las ihr „Frau Moral“ zu dieser Zeit die Leviten. Und anstatt wegzuhören, ließ sie sich von ihr beeinflussen. So in der Art: Was tust du da eigentlich? Denke an dein Alter. Du musst doch endlich ruhiger werden. Lenke dich ab mit Fensterputzen, Gardinenwaschen, Staubwischen. Pass auf deine Enkel auf. Oder gehe tratschen zur Nachbarin!
Nein, das war nicht ihre Welt, und Tratschen mochte sie schon gar nicht. Seit sie selbst nicht „normgerecht“ lebte, verstand sie die Frauen oder Männer, die aus der Reihe tanzten, noch besser als vorher.

Seine Worte dieses Mal: Bitte nicht wieder kneifen, ja? Sie versprach es. Sie versprach es sogar gern. Denn sie war eine Frau, und Frauen sind von Natur aus neugierig. Oder auch neu-gierig? Sie war es jedenfalls. Immer wieder aufs Neue. Auf ihn. Seltsamerweise immer noch.
Auf einer Datingseite hatten sie sich kennen gelernt. Wo sonst sollten sich Mann und Frau auch anders kennen lernen, wenn sich gravierende Defizite im ehelichen Liebes-und Gefühlsleben auftaten. Wenn das Ehebett und andere Schlafgelegenheiten nur noch zum Zwecke des tiefen, festen und ruhigen Schlafs dienten. Ohne erregende zwischenzeitige Wachzustände.Auf der Straße trägt niemand ein Schild: Ich suche den unauffälligen Seitensprung.
Sie beide also hatten dort gesucht und sich gefunden. Wobei sie selbst erst gar nicht begeistert gewesen war von seinen Vorstellungen . Er suchte die attraktive selbstbewusste erfahrene Frau für eine zärtliche Zweitbeziehung. Zweitbeziehung? Nichts für sie. Ein weiterer Grund, ihn abzulehnen, war der, dass er etwa zweihundert Kilometer entfernt von ihr wohnte. Später sollte sich dieser Umstand aber als äußerst günstig herausstellen. Nämlich ab dem Zeitpunkt, als er sie sozusagen erobert hatte. Und nicht für eine kurze Affäre, sondern für eben diese Beziehung, die sie stets abgelehnt hatte. Für die Zweitbeziehung. Das Wort als solches mochte sie jedoch nach wie vor nicht. Es klang in ihren Ohren wie „Zweite Garnitur“.Er hatte protestiert. Sie wäre die Nummer Eins ..

Schritt für Schritt hatte er sie gewonnen. Das große Los gezogen? Genau so sagte er es ihr häufig. Dass sie für ihn so etwas Ähnliches wie ein Lotteriegewinn sei. Dass er genau solch eine Frau gesucht hätte.

Schritt für Schritt hatten sie inzwischen ihre „Liebesaffärenleiter“ erklettert. Ganz oben war zu plötzlich zu viel Liebe entstanden. Also musste ein Schritt zurückgegangen werden. Die Liebe wieder mehr in Sex umwandeln. Ob es funktionieren würde?
Das Spiegelkabinett oder auch Spiegelzimmer würde es zeigen.

Sie trafen sich also nicht, um zusammen eine Ausstellung zu besuchen. Auch nicht für ein gutes Essen in einem teuren Restaurant. Nein, sie trafen sich in einem Stundenhotel.

Kribbeln und Aufregung pur. Beide kamen sich mit ihren Autos auf halber Strecke entgegen. Wie immer von ihm die erste Sms: Kussi, ich bin unterwegs. Ich freue mich auf dich. Ich kann es kaum erwarten.
Sie antwortete ihm: Ich fahre jetzt auch los. Bin aufgeregt. Kussi.
Dann er: Ich bin da, ich warte auf dich im Auto.

Schließlich kam auch sie an, wie immer etwas zu spät. Sie sah sein Auto schon von weitem auf dem Parkplatz stehen. Die erste Umarmung, der erste Kuss waren für beide immer wieder das Schönste.
Dann die Hürde nehmen, den Schlüssel an der Rezeption zu holen. Ihrer Meinung nach lächelte die Empfangsdame nicht geschäftsmäßig genug, eher etwas süffisant. Er meinte dazu: Lass doch, die wissen eh, was wir hier wollen..

Dann die Tür öffnen, etwas schummriges Licht, die Rollläden halb herunter gelassen. Und überall Spiegel. Keine kleinen, nein, große, die Wände ausfüllende Spiegel. Faszinierende Aussichten eröffneten sich ihnen in den folgenden Stunden. Erregend, sich in prickelnden Stellungen oder einfach beim Küssen und Kosen zusehen zu können.
Sie sah sich von vorn, von der Seite, von hinten. Und sie fand sich erotisch und schön. Mit keiner Digicam und keinem noch so ausgefallenen per Selbstauslöser erstellten Foto gefiel sie sich so gut wie in diesen Spiegeln. Sie sah ihr glückliches Lächeln, sie sah seine Grübchen, seinen ganzen Körper, seine hocherhobene Standarte, mit der er ihr nicht nur einmal Lust schenkte.
Und sie sah seine Blicke! Mit denen er sie erneut erregte und anfeuerte. Der Sekt tat sein übriges. Sie genossen ihn pur, gemeinsam mit Sex und Erotik.
Schlachtrufe ertönten, leiser und etwas lauter. Gekämpft wurde allerdings nicht.
Denn das lag ihnen nicht. Sie entdeckten sich gegenseitig, wobei er auf seiner Entdeckungsreise erstaunlicherweise eine bis dato unerkannte erogene Zone aufspürte…

Das Spiegelkabinett. Sie würden noch einmal zu gegebener Zeit darauf zurückkommen. Ja.
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