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Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
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was schreibt man anderswo

Erfolgreiche Gewohnheiten. Yukon-Armband

Freitag, 24. April 2009

10.Tag der 2. Challenge

Nachtrag
23. 3. 2009
10 von 21 Tagen-also noch 11!!!

Bis jetzt habe ich auf mein Armband wieder 9 Elemente auffäden können, also bis auf einen Fehlttag das tägliche Ziel erreicht!
Ich habe folgendes überlegt /erledigt:
- Inhaltlich muss alles klar sein
- ich muss sicher im Auftreten werden
- ich muss die Inhalte der PP fast auswendig können.

Also .

-Übungen zur Powerpointpräsenation- d.h. Konzept zurechtgelegt
-was soll rein- wie soll der "rote Faden" verlaufen

- welche Bilder aufnehmen als Beweis meiner Theorie
- keine wissenschaftlichen Erklärungen abgeben
- nur alles anhand meines Weges mitTinnitus erläutern
- Aufzeichnungen von früheren Vorträgen durchforsten und z.T. benutzen
- einige Screenshorts von meiner Hp einfügen
- meine veröffentlichten Bücher mit einbeziehen.

Dies alles jeden Tag. Und das Buch studiert. Wahnsinnig interessant. Die Inhalte, die ich speziell benötige, sind z.B.:

- wie man ein gutes Gespräch führen kann
- wie man eine persönliche Ausstrahlung erreicht
- wie man Sicherheit erzielt
- Übungen dazu, wie man sich selbst beeinflussen kann- sich größer machen kann- alles detailliert geschildert.

jeden Tag nutze ich dazu, und meine PP versuche ich Schritt für Schritt besser zu machen, zu erweitern.

Jeder Tag beginnt wie bei meiner ersten Challenge. Langsam, meditativ, der Schwierigkeitsgrad ist allerdings erhöht, weil nebenbei unser Umzug in den Harz vorbereitet werden muss.......

Donnerstag, 23. April 2009

5.Tag der 2. Challenge

Übernommen aus dem Erfolgstagebuch:

"Viele Tage schaut der Wille durchs Fenster, bevor die Tat durch das Tor schreitet."
Erasmus von Rotterdam.


18.März
Ich studiere nun schon den 5.Tag Kapitel für Kapitel in einem Buch, das mir helfen soll, meine Rede-Angst zu überwinden und meine dumme Gewohnheit in eine gute umzuwandeln.
Ich studiere es schrittweise und für jede Seite, jedes Kapitel gibts vorerst ein Element auf meinem Armband. Bis jetzt habe ich vier aufgefädelt. Ein Minustag also.

Meine Probleme kommen aus der Kindheit.immer , wenn ich im Mittelpunkt des Geschehens stand, versagte ich.
So schrieb ich einmal nieder:
Wenn der Winter nahte, gab es in der Landwirtschaft nicht mehr so viel zu tun. Dann kam es schon ab und an vor, dass sich Besuch angesagt hatte. Für uns Kinder bedeutete das immer eine Art Ablenkung vom Alltag des Bauernhofes. Auch waren meine Eltern in solch einem Fall gelöster und fröhlicher als sonst.

Trotzdem konnte ich mich darüber nicht so recht freuen. Denn ich wusste eines: Am Abend würde ich vorspielen müssen. Das ging nie gut. Ich machte Fehler über Fehler. Anschließend durfte mein Bruder ans Klavier. Er hatte das Spiel fast ohne Lehrer erlernt, benötigte keine Noten und ging mit Stolz und Freude ans Instrument. Wieder ein Grund mehr, ihn in aller Öffentlichkeit zu loben...
Und ich? Bei jeder Art „öffentlichen Auftritten”, sei es ein Gedichtvortrag, oder der obligatorische „Dank an die Eltern”, den ich zur Jugendweihe zu sprechen ausgewählt wurde, ich versagte regelmäßig. Mitten im Text wusste ich nicht mehr weiter und verließ weinend die Bühne. Welche Blamage, auch für meine Eltern...

Ja, so war das damals. Als Lehrerin ging es mir ähnlich, allerdings nahm die Selbstsicherheit etwas zu, als ich merkte, dass die Eltern uhd Schüler mich akzeptierten.
Doch bei Elternversammlungen musste ich mir jedes Wort vorher aufschrieben. Später bei Vorträgen über meine private Tinnitusbewältigung in Volkshochschulen und Kliniken ebenso.
Das nervte und lenkte mich ab, immer musste ich auf die Blätter mit dem Notierten schauen. Spontanität kam nicht auf..

Als ich das letzte Mal zu einem Symposium in einer Klinik sprach, sah ich, dass andere Redner eine Powerpointpräsentation benutzten- sozusagen als ihren eigenen roten Faden.

Das musste ich auch fertigkriegen, nahm ich mir fest vor.
Und dann geriet mir das Buch in die Hände:
"TelePower xM2"

Montag, 13. April 2009

Challenge Nr.2. Freies Sprechen vor Ärzten und Patienten-und das mir..

Begonnen am 13.März
stichpunktartig festgehalten im Erfolgskalender von Christina Lassen.
Jetzt erst ins Blog übertragen. Der Grund: Ich nahm an, dass es keinen mehr interessiert, ob ich nun noch mal... oder nicht....es kam kein Feedback.
Doch nun hat Stef nachgefragt und was solls- ich mache etwas aus den Stichpunkten.

Die erste Challenge liegt erfolgreich hinter mir. Ich trage das schöne Armband mit allen 21 Elementen plus Zwillingssymbol. Sollte es das gewesen sein?

nein. und auch wenn es mir schwer fällt, ich muss die 21 plus eins Elemente eines nach dem anderen vom Armband entfernen und jedes in das hübsche schwarze Kästchen zurückfallen lassen...

Zurückfallen heißt nicht gleich zurückfallen. Denn eine besondere Aufgabe liegt vor mir und dazu benötige ich Unterstützung.

Ich spielte ernsthaft mit dem Gedanken, mir für diese besondere Challenge eine Kautschukkette zu kaufen. Um das Armband nicht zu entblättern!

Nun gut. Vielleicht irgendwann als Belohnung...
Aber jetzt gehts zur Sache:
Ich habe nur 23 Tage Zeit bis zum 4. April. Also nur drei Fehlversuche! Man hatte mich vor einigen Monaten gefragt- und ich hatte dazu JA gesagt- ob ich in der Klinik Stadtlengsfeld einen Vortrage halten würde über meine Tinnitusbewältigungsstrategie.

So ein bisschen hoffte ich dann inder Folgezeit, es wird nichts draus. Bis zu dem Moment, als ein Umschlag aus der Klinik ankam mit dem schon gedruckten Programm!!! Hier in meinem Tinnitusblog nachzulesen!

Untermieter Tinnitus


ja,bis zu dem Punkt....und nun gab es kein Kneifen mehr!!!

Freitag, 13. März 2009

Freitag der 13. und was ist nun ?

Freitag, der 13. Pech? Unglück? Nichts von alledem, im Gegenteil Wie passend! Gerade heute am Freitag, den 13. schließe ich meine erste Challence erfolgreich ab!

Mein Armband ist bestückt mit 13 Teilen, und als Belohnung, als Krönung sozusagen, habe ich das gekaufte Zwillings-Element in die Mitte gesetzt. In meine Mitte... die ich durch diese tägliche Balance-Probe zu einem großen Stück wiedergewonnen oder auf manchen Gebieten neu entdeckt habe!

Ich bin- froh, glücklich, stolz, erleichtert, zufrieden. Und- bereit für das nächste Ziel!

Test-bestanden-1-2009-03-12-19-09-44_0001

YuKon-kleiner
Regina- Herbstfrau

Freitag, 6. März 2009

11. bis 16.Tag

Die 13 scheint für mich keine Unglückszahl zu sein. Auf meinem YuKoN-Armband befinden sich schon 13 Teile!

Und ich musste nicht stoppen, musste zwischendurch keins wieder entfernen.
Da ich mir ja (auf eigene Kosten ) ein größeres Armband bestellte, habe ich auch keine Probleme mehr, was die Größe- "die Kleine" müsste ich eigentlich wortschöpfungsmäßig sagen *grins* angeht.

Es hat sich eingespielt. Wie ein dynamischer Stereotyp. Die vorgegebene Reihenfolge am Morgen für einen ruhigen Tagesanfang, für Gelassenheit.
Jetzt bin ich auch besser gerüstet für plötzliche Aufregungen.

Und manchmal stutze ich kurz und freue mich: Z. B. wenn ich zuerst wie gewohnt bei bestimmten Handlungen- Zähneputzen oder so- nicht mehr den zweiten Schritt vor dem ersten tue.

Eine Handlung beenden, dann kommt erst die nächste. Nicht drei Dinge auf einmal tun. Ich fühle mich sehr wohl dabei.

8 Teile warten noch im schwarzen Kästchen. Das letzte wird mein Zwillingssymbol sein. Und dann- auf zur nächsten Challence!
Aber- noch ist es nicht soweit! Eins nach dem anderen!!!

14-15-16-17-18-19-20-21!!
Reginagif

http://erfolgreiche-gewohnheiten.ning.com

Samstag, 28. Februar 2009

7. bis 10. Tag

Das waren 4 wirklich ereignisreiche Tage. Und ich konnte dabei meine 1. Challence recht gut anwenden. ich möchte sagen, ohne sie wäre ich nicht so gut über die Runden gekommen.

Mittwochmorgen: Es ist, als würde das Armband eine beruhigende Wirkung auf mich ausstrahlen. Ich wache auf und erfühle es. Ich merke allerdings dabei, dass es etwas eng wird. Schon jetzt, obwohl erst 5 Teile aufgefädelt sind? Darüber habe ich mich schon ausgetauscht mit Frank, ihm geht es ebenso. Was, wenn alle Elemente aufgefädelt sind? Aber ich habe da schon eine Idee.

Am Nachmittag fand wie üblich meine Arbeitsgemeinschaft in der Schule statt
-mit meinen Jungen Künstlern. ich freue mich über ihre Ideen und sie freuen sich, dass sie meine Aquarellfarben benutzen dürfen nebst einem Blatt Aquarellpapier. Elias, der oft sehr stört- er ist ein hyperaktives Kind- ist heute besonders hilfsbereit und ich kann ihn am Ende der 2 Stunden sogar loben.

Abends Kofferpacken und Auto beladen für den Harz. Anschließend kommt ein neues Element, das 6. auf mein Armband. Ich weiß schon, was ich dann tue: PC anwerfen und- im TENO-Onlineshop Freiburg ein neues längeres Armband bestellen.
Und als Extra-Geschenk für mich- das wird dann die absolute Krönung- Ein Sternzeichenelement! Aber das muss noch eine Weile im schwarzen Kästchen warten. Am 21. erfolgreichen Tag darfs raus;-)

Donnerstagmorgen: Wir wollten 6 Uhr aufstehen, ich bin schon 5 Uhr wach. Meditieren, den Tag im Gedanken ablaufen lassen, voller Ruhe aufstehen, Bad, 5 Tibeter, Frühstück, Schnelldurchlauf PC.
Wir fahren ganz pünktlich los, haben eine wunderbare Fahrt und sind auch pünktlich am Ziel. Der Hausmeister erwartet uns, wir können unser Auto ausladen und die schon mal mitgebrachten Sachen in unsere zukünftige Wohnung stellen, dann Hotelzimmer beziehen, 12.30 Uhr wieder an unserer Wohnung sein, der Herr vom Küchenstudio ist schon da.
Ausmessen der Küche, anschließend nach Wernigerode, wo er mit uns die Küchenplanung am PC vornimmt. 3 Stunden das Ganze. Die Ruhe am Morgen strahlt immer noch aus! Dann retoure nach Schierke, 17 Uhr Gespräch mit dem Maler.
Abends im Hotel- total kaputt- schönes Abendessen, Pläne schmieden, und dann das 7.!! Verdientermaßen!!

Freitag-Rückfahrt. Der Tag verläuft normal.
Samstagmorgen: Ich bin die Ruhe selbst. Die Challence hat sich schon irgendwie automatisiert.
13 Uhr: Hurra- der Postbote klingelt! Das bestellte Päckchen kommt an!
Ich quartiere sofort alle Teile um und fühle mich mit dem jetzt sehr bequemen Armband außerordentlich wohl! Es ist Platz für mehr!!

Heute am Abend evtl das 8. ? Wahnsinn!!

Dienstag, 24. Februar 2009

5. und 6.Tag

Seltsam, seitdem ich hier über meine Testergebnisse berichte, kommt kein einziger Kommentar. Und des weiteren- weiß ich auch gar nicht, ob das Trackback funktioniert...also einer dort drüben mitliest..

Egal, ich schreibe das dann eben für mich.

Heute 6. Tag. Gestern abend habe ich ein Element wieder entfernt. In der Nacht davor konnte ich schon schlecht schlafen, weil ich an die bevorstehenden Tages-Aufgaben dachte. Ich grübelte, wie ich die yasni-Aktion für mich leichter gestalten könnte. Montags ist Liste erstellen angesagt und mehr.
Ich grübelte weiterhin, wie es wohl sein wird, wenn wir hier aus Thüringen weggezogen sind und im Harz wohnen.
Endlich schlief ich ein und am Morgen war ich sowas von müde. Ich stand dann entsprechend spät auf, nörgelte beim Frühstück herum, es war alles sch..

Stundenlang am PC..nicht an die frische Luft gegangen, das einzige,was funktionierte. dass ich die 5 Tibeter praktizierte.

Heute war alles paletti. Mit Ruhe aufgestanden, alles erledigt, 5 Tibeter, meditiert, an der Luft gewesen. Nun, abwarten...

Das Armband wird garantiert zu eng, wenn alle Elemente aufgezogen sind!
Man sollte den Umfang des Handgelenks messen und mailen. Das habe ich ordnungsgemäß getan. Trotzdem-ich weiß nicht...

4 Belohnungen bisher..heute Abend das 5. Element. Ich würde mich gern mit anderen Testern austauschen. Muss man denn genauso wie im Buch vorgehen? Muss man 21 zusammenhängende Tage positive Ergebnisse haben?

Samstag, 21. Februar 2009

Des Armbands vierter Tag

Also, nun hat sie mich schon den vierten Tag um ihr Handgelenk gewickelt.
Bis jetzt habe ich nur zwei von diesen Dingern aus den hübschen schwarzen Kästchen bekommen. aber ich sehe auch so schon chic aus, ich sah auch schon chic aus ohne die -ähm.-Dinger.Wie heißen sie nur richtig? Elemente, sagt sie, manchmal auch Donuts. Oder sollte ich perlen sagen? Nein, das stimmt nicht.

Egal wie sie heißen, ich habe jedenfalls erst 2 bekommen. Eins aus Kautschuk und eins, das silbern aussieht. Wie ne Kugel.
Aber vorhin hat sie in dem einen Kästchen rumgesucht. Ich glaube, da kommt noch etwas auf mich drauf. Bitte,ich möchte eine schwarze Scheibe.

Sie war heute ganz ruhig, die Ruhe selbst, möchte ich meinen, hat alles so gemacht wie sie es sich vornahm, also soll sie schon endlich zugreifen! Oder noch nicht? ich muss genauso ruhig werden wie sei , dann erst.

Früh ist sie aufgestanden, heute etwas später, weil ja Wochenende ist. Ich krieg ja alles mit, bin ja an ihrem linken Handgelenk, schummeln könnte sie bei mir nicht!

Aber ich glaube, das tut sie auch nicht. Nein, sie ist schon ehrlich. Und heute hat sie sogar ein bisschen gesungen, das hat sie wohl lange nicht gemacht.

Also alles paletti.

Oh, jetzt kriege ich? oder sie? die Belohnung. Sieht wie eine schwarze Scheibe aus. Toll!

Freitag- der dritte Tag mit YuKoN

Neu geschrieben

Weil ich
immer viel zu unruhig bin und
immer den zweiten Schritt vor dem ersten tun will.

Weil mich mein Weg am Morgen immer zuerst zum PC führte

stellte ich mir
als erste richtige Herausforderung für "Erfolgreiche Gewohnheiten"
das Ziel,
den Tagesanfang ruhiger und anders anzugehen.

- Nach dem Aufwachen noch etwas liegenbleiben.
- Etwa 5 Minuten meditieren.
- Den Tag im Gedanken ablaufen lassen.
- Über die Herausforderungen des Tages nachdenken
- Und worauf ich mich freuen kann.

- Dann Bad-5 Tibeter-Frühstück-PC

Gestern hatte ich mich schon auf den Abend gefreut, weil ich annahm, dass ich mir mein neues Element auffädeln könnte .
Das war ein Trugschluss. Vielleicht hatte ich mir aber auch zu viel vorgenommen? Denn eigentlich bezog sich meine erste Challence ja auf den ruhigen Tagesbeginn???

Egal. Das, was mich danach wieder beherrschte, war das Internet. Nicht das Internet war die Abwechslung im Tagesverlauf, sondern alles andere. Yasni hatte mich voll im Griff! Da ich dort mehr oder weniger die Frauenpoweraktion anführe, bedeutet das sehr viel Arbeit.
Viele Stunden Blogbearbeitung, Kommentieren, Mails beantworten, Telefonate usw.
Alles für den Rank unserer Frauen.Unser Ziel- eine von uns in die Rank 10-Liste zu schieben, die bisher nur von Männern angeführt wird .

Als ich dann noch ein paar unangenehme Kurznachrichten erhielt, verbiss ich mich immer mehr in meiner Aufgabe. Ich ertappte mich dabei, wieder wie vor Jahren nach dem Grundsatz handeln zu wollen- es allen recht zu machen! Perfektionismus lässt grüßen!

Der Tinnitus wurde immer lauter, ich bekam Kopfschmerzen, mir wurde heiß- ich hatte das Gefühl, in den PC hineingezogen zu werden!Internetsucht?

Ich schimpfte mit mir, schlechte Laune machte sich breit. Nein- ich klappte das Schächtelchen mit den YuKoN-Elementen zu.

Das war gestern.
Heute morgen wachte ich schon 6 Uhr auf- hallo- dachte ich- Frühaufsteher- toll!

Und diesmal lief alles anders. Wie am ersten Tag, ich bewältigte alle Anforderungen.Haushalt,Vorbereitungen für den Umzug.Bücher aussortieren. Brief schreiben.
Ich kürzte sogar eine Jeans mit der Nähmaschine- was immer sehr bemühend ist, und ich hatte Freude am Einkaufen. Dann
ging ich mit Ruhe an die Yasniarbeit heran.Vor allem bat ich die Powerfrauengruppe um Hilfe, weil es für mich einfach zu viel wird. Siehe da- ich bakam Hilfe und Zuspruch.

Jetzt um 22 .11 Uhr werde ich mir ein schönes Element aussuchen aus dem hübschen Kästchen. Ich freue mich.

Freitag, 20. Februar 2009

...

Dritter Tag

Weil ich
immer viel zu unruhig bin und
immer den zweiten Schritt vor dem ersten tun will.

Weil mich mein Weg am Morgen immer zuerst zum PC führte

stellte ich mir
als erste richtige Herausforderung für "Erfolgreiche Gewohnheiten"
das Ziel,
den Tagesanfang ruhiger und anders anzugehen.

- Nach dem Aufwachen noch etwas liegenbleiben.
- Etwa 5 Minuten meditieren.
- Den Tag im Gedanken ablaufen lassen.
- Über die Herausforderungen des Tages nachdenken
- Und worauf ich mich freuen kann.

- Dann Bad-5 Tibeter-Frühstück-PC

Gestern hatte ich mich schon auf den Abend gefreut, weil ich annahm, dass ich mir mein neues Element auffädeln könnte .
Das war ein Trugschluss. Vielleicht hatte ich mir aber auch zu viel vorgenommen? Denn eigentlich bezog sich meine erste Challence ja auf den ruhigen Tagesbeginn???

Egal. Das, was mich danach wieder beherrschte, war das Internet. Nicht das Internet war die Abwechslung im Tagesverlauf, sondern alles andere. Yasni hatte mich voll im Griff! Da ich dort mehr oder weniger die Frauenpoweraktion anführe, bedeutet das sehr viel Arbeit.
Viele Stunden Blogbearbeitung, Kommentieren, Mails beantworten, Telefonate usw.
Alles für den Rank unserer Frauen.Unser Ziel- eine von uns in die Rank 10-Liste zu schieben, die bisher nur von Männern angeführt wird .

Als ich dann noch ein paar unangenehme Kurznachrichten erhielt, verbiss ich mich immer mehr in meiner Aufgabe. Ich ertappte mich dabei, wieder wie vor Jahren nach dem Grundsatz handeln zu wollen- es allen recht zu machen! Perfektionismus lässt grüßen!

Der Tinnitus wurde immer lauter, ich bekam Kopfschmerzen, mir wurde heiß- ich hatte das Gefühl, in den PC hineingezogen zu werden!Internetsucht?

Ich schimpfte mit mir, schlechte Laune machte sich breit. Nein- ich klappte das Schächtelchen mit den YuKoN-Elementen zu.

Das war gestern.
Heute morgen wachte ich schon 6 Uhr auf- hallo- dachte ich- Frühaufsteher- toll!

Und diesmal lief alles anders. Wie am ersten Tag, ich bewältigte alle Anforderungen.Haushalt,Vorbereitungen für den Umzug.Bücher aussortieren. Brief schreiben.
Ich kürzte sogar eine Jeans mit der Nähmaschine- was immer sehr bemühend ist, und ich hatte Freude am Einkaufen. Dann
ging ich mit Ruhe an die Yasniarbeit heran.Vor allem bat ich die Powerfrauengruppe um Hilfe, weil es für mich einfach zu viel wird. Siehe da- ich bakam Hilfe und Zuspruch.

Jetzt um 22 .11 Uhr werde ich mir ein schönes Element aussuchen aus dem hübschen Kästchen. Ich freue mich.
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