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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wünsche...

Klick aufs Bild zum Vergrößern! Liebe Grüße an euch alle! Von Regina- Herbstfrau

Dienstag, 15. November 2011

Wanderung

Unsere Wanderung ohne Wanderkarte rund um die Zeulenrodaer Talsperre


Blick von der Talsperrenbrücke aus zum Seeheotel- da begann unsere Wanderung
seehotel3
wir liefen dann am Ufer entlang

schwaene-1
und sahen in einer Bucht viele Schwäne


jedoch dann verliefen wir uns im Wald und die Dämmerung überraschte uns


Als wir die Leuchtschrift des Seehotels sahen, wussten wir- in ca. 30 Minuten sind wir zuhause.


Und dann sahen wir diesen schönen Sonnenutergang mit Blick auf die Brücke, auf der unsere Wanderung begann


Jetzt waren es nur noch 15 Minuten Weg bis zu unserer Straße. Mittwoch wird die Wanderung noch einmal durchgeführt, diesmal mit Wanderkarte;-))))

Dienstag, 8. November 2011

Heiligendamm- ein Flop...

5 Tage Heiligendamm und ein Fazit: Auf den Fotos sah alles toll aus. Man machte im Prospekt auf Museen, Bäder, die Molli- Bahn, auf Cafes und Restaurants aufmerksam. Wie sah die Wirklichkeit aus? Die Mollli- Bahn fuhr nicht mehr. Museen etc. gab es nur im Nachbarort Bad Doberan, etwa 5 km entfernt, an den Heiligendamm angegliedert ist Der Begriff "Bäder" entpuppte sich als 1 Bad- ein Moorbad- das zur Klinik in Bad Doberan gehörte.

Cafes und Restaurants gab es, aber die gehörten alle-bis auf eines- zum ehemaligen "Kempinski"- jetzt- Grandhotel. Dieses war abgeschirmt, alle Ein-und Ausgänge waren mit Schildern versehen- nur für Hotelgäste. Als solche waren wir nicht avisiert. Zum Glück hatten wir eine preiswerte Pension. Denn dort im Grandhotel hätten wir für ein Wochenende mit Candeligt- Dinner und Nutzung der 3000m" großen Wellnesslandschaft 1200€- in Worten- eintausendzweihundert- Euro hinblättern müssen.

Wir erfuhren weiterhin, dass es innerhalb des Gebäudetrakts einige Restaurants gab- zum Beispiel ein Gourmetrestaurant- unter 300€ nichts zu machen. Einen Eingang fanden wir dann nach einigem Suchen doch. Der Kaffeedurst brachte uns dann auf die Idee, die Bar aufzusuchen. 2 Stück Obstkuchen plus 2 Kännchen Kaffee= stolzer Preis von 28€. Man gönnt sich ja sonst nichts. Da waren wir doch tatsächlich unwissentlich an den Ort geraten, in welchem Angela Merkel vor einiger Zeit Minister plus Gattinnen und andere hochkarätige Gäste eingeladen hatte. Ich glaube, da war es um Globalisierung gegangen.

Heiligendamm entpuppte sich für uns als ein Ort mit vielen, ehemals wunderschönen Villen, die immer mehr verfallen und an Dracula-Schlösser erinneren. Aber nicht an eine "Weiße Stadt am Meer". Ein Investor hat, wie unsere Pensionswirtin sagte, den halben Ort gekauft. Aber noch nichts getan. Immerhin ist eine Villa- gleich neben dem Grand- Hotel mit baugerüsten verziert.:-))

Unser Fazit: Hierher fahren wie nie wieder. -
Aber die Herbstwälder waren toll!

wald-heiligendamm

doch die Villen weniger...




doch auf der Seebrücke und in der Pension wars schön...

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regina

Sonntag, 30. Oktober 2011

Berlin-Impressionen

Ich war wieder einmal einige Tage in meinem geliebten Berlin...

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oder noch mehr hier: https://picasaweb.google.com/resehda/Berlin1028?authuser=0&authkey=Gv1sRgCM3XpcO-kb3bogE&feat=directlink

Montag, 3. Oktober 2011

Lebenslänglich?

LEBENSLÄNGLICH?
Hochzeit-1964-002

Wir leben in der Beziehungskiste
Seit über vierzig Jahren.
Betraten recht zeitig die Ehepiste,
Wir sind auch bei Glatteis gefahren.

Als Neulinge stiegen wir unsicher auf
Und steuerten manchmal ins Leere.
Wir fuhren bergab und wieder bergauf
Und dachten wohl beide,

was wäre,
die Kiste verlassen für kurze Zeit?
Ganz leicht wär diese Hürde
Zu nehmen für jeden, der willens ist.
Doch wie geht es weiter, was würde

Dann draußen grundlegend anders sein?
Man muss es ausprobieren.
Ich tus, geh raus und dann wieder rein.
Ich werd’ es mal riskieren.

Ja klar, ich bin es eingegangen,
ich löste flink die Kette.
Hielt sie mich wirklich nur gefangen?
Schutz war sie auch, doch hätte
ich die Erkenntnis ohn’ Wagnis gewonnen?
Lass offen die Tür, und Reiz ist zerronnen!

cop.by anabella freimann

wartburg-hans-und-regina-kleiner

Mittwoch, 28. September 2011

Eine Art Zusammenfassung in Bildern.. neue und alte...

Eine Zusammenstellung für Interessierte..
Als Diashow bitte links oben den entsprechenden Link anklicken!

https://picasaweb.google.com/resehda/UnsereReiseNachThuringenMitSpatfolgen?authuser=0&feat=directlink

Samstag, 10. September 2011

Augsburg ...die zweite

Zum Glück musste nur ein Sensor ausgewechselt werden. Sie schickte einen Gruß und ein Danke in Richtung Schutzengel. Den Monteuren gab sie ein Trinkgeld, das sie gar nicht nehmen wollten. Sage einer, es gibt keine netten Menschen in dieser Stadt.
Auf der Fahrt zum Hotel versuchte sie sich zu beruhigen. Das gelang ihr nur in Ansätzen. Den anderen wichtigeren Rest erledigte er. Das Zimmer war winzig, doch - wie heißt es so schön- Raum ist in der kleinsten Hütte. Und in dieser "Hütte" gab es dann noch Sekt in der Badewanne...und viele Liebkosungen.

Der Abend sah sie in der Altstadt. Sehr romantisch und sehenswert. Das Essen beim Italiener war auch nicht zu verachten; ihr Appetit auf die viel zu große Pizza jedoch schien schnell gestillt. Nicht aber der Appetit auf Hautberührungen. Schnell zahlte er; noch schneller als schnell wollten sie wieder ganz allein sein. Schaute ihnen die Hotelchefin nicht recht neidisch hinterher? In ihrem Blick entdeckte Anabella ein „Muss Liebe schön sein“. Dann im engen Fahrstuhl das alte Spiel: Küsse ohne Ende und Fahrstuhlstop... Am Morgen der Abschied nach einer langen, für sie aber viel zu kurzen Nacht. Wann würden sie sich wieder sehen?

(c)Anabella Freimann, aus "Am Anfang war es Sex"
bei amazon.de oder bei der herbstfrau selbst zu bestellen.

Und das passt dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=N5UxzcMvkGA

Augsburg...die erste

Doch noch etwas regte sich, das schlechte Gewissen! Etwas von Strafe ging ihr durch den Kopf. Warum tust du das eigentlich? Warum bleibst du nicht wie andere in deinem Alter schön brav zu Hause. Musst du noch so „umtriebig“ sein? Reicht es nicht langsam? Was willst du denn noch alles erleben? Hast du nicht endlich genug?
Dann jedoch gewann die Tigerfrau wieder die Oberhand. Die Tigerfrau Anabella legte sich also auf die Grasnarbe, griff unter das Auto, zerrte und rüttelte wie wild an diesem Fremdkörper herum. Ihre Finger, die weiße Bluse, die Jeans wiesen danach Rostflecke auf. Sonst keine weiteren Wirkungen.. Noch ein letzter Versuch, befahl sie sich, ganz plötzlich bremsen. Ein scharfer Ruck, das Auto hob sich, ein quietschendes Geräusch, es tat ihren Ohren furchtbar weh, aber das waghalsige Manöver war geglückt. Das Teil lag gut sichtbar vor dem Auto. Ein verrosteter Bremsklotz war es, wahrscheinlich von einem LKW stammend. Wie nun weiter vorgehen? Sie rief ihn an, schilderte ihr Missgeschick und suchte die nächste Autowerkstatt. Immer mit dem Gefühl- wann wirst du in die Luft fliegen?
Die nächste am Weg Autowerkstatt war aber ausgerechnet eine für Porsche und Jaguar! Wow, so einen Wagen hätte sie auch gern einmal gefahren! Doch jetzt bitteschön eine Reparatur oder wenigstens einen Check up. Anabella ließ all ihren Charme spielen und legte erotische Versprechungen in ihren Blick. Sofort trat die gewünschte Wirkung ein. Der Chef bemühte sich persönlich um sie, ließ ihr Auto auf die Hebebühne fahren, und alle waren so nett zu ihr, alle bemühten sich, sie zu beruhigen. Und dann kam auch noch er, ihr Geliebter, der mit ihr so Geduldige. Er nahm sie erst einmal in die Arme. Da war schon fast alles gut. Die Monteure und der Chef schauten ihnen lächelnd zu. In kürzester Zeit wurde das Auto wieder fahrbar gemacht.

Philosophieren....

2 Zitate aus dem Briefwechsel mit einem lieben Freund:

1.Den meisten Menschen genügt es ein Leben zu erleben, welches einigermaßen komfortabel ist.
Nahezu alle versuchen Ihr bisschen Glück und Frieden zu zementieren, und jegliches Problem/ jede Chance welche/s ihnen begegnet wird verbannt.

Für beide "Aktionen" verschwenden wir Unmengen an Kraft/Energie um die Illusion aufrecht zu erhalten, um den Schein zu wahren, daß alles in Ordnung ist.

2. Ein wirkliches Leben ist ein Leben ohne Kompromisse, denn diese bedeuten immer: einen Teil von Dir zu verbergen, ein Teil von Dir in ein Gefängnis zu stecken, einen Teil von Dir zu verleugnen...

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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

Anabella Freimann
Herbstlust

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja