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Zuletzt aktualisiert: Sa, 16. Mär, 15:33

Meine Blogbesuche anderswo

mit Interesse
gelesen.auch den Artikel oben drüber. Ich finde das...
Violine - Fr, 15. Mär, 17:36
locker
Man kann ja die Bande (Bänder, lol ) locker knüpfen...
moonblog - Fr, 15. Mär, 17:31

Versuchs auch mal

wetter-wendische herbstfrau

Neues aus der "Maus"

Das ist eine Entwicklung...
Das ist eine Entwicklung von Neon Wilderness, die Option...
NBerlin - Sa, 16. Mär, 15:33
Komisch
ich wandere hier in twoday.net herum. Auf der Suche...
herbstfrau - Fr, 15. Mär, 17:29
Rosarot
Mhm, ich habe am 15. März die nächste Lesung und bin...
herbstfrau - Di, 5. Mär, 11:07
Goethe
Ich bin zu alt, um nur zu spielen, zu jung, um ohne...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:25
Hallo Iggy
ich freu mich! Schön, dass du da warst, bist mein erster...
herbstfrau - So, 3. Mär, 17:07

was schreibt man anderswo

Dienstag, 21. Februar 2006

eben beim Don gefunden...

Aus 'Kontakt' von Nancy Kress.
(Ein SF-Roman...
"Für jeden, der überhaupt der Vernunft zugänglich ist", erklärte sie geduldig, "gibt es nur eine vernünftige Schlussfolgerung. Männliche und weibliche Menschen haben sich entwickelt, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden: die einen als Jäger und Konkurrenten, die anderen als Sammlerinnen und Bewahrerinnen. Achttausend Jahre sogenannte Zivilisation können fünf Millionen Jahre Evolution nicht ungeschehen machen. Männer und Frauen sind keine unterschiedlichen Spezies, aber sie sind sehr unterschiedliche Varianten ihrer Spezies. Von ihnen zu erwarten, dass sie Gefallen am Zusammenleben finden, ist genauso, als würde man von Wölfen und Pudeln verlangen, denselben Bau zu teilen. Sie sollten getrennt leben und einander nur hin und wieder besuchen."

(Emily Cutler, Entwicklungsbiologin)

dem möchte ich nichts mehr hinzufügen...
Nur so funktioniert das auf Dauer.
Von meiner Warte aus gesehen jedenfalls...

Moloch Internet

"..alles Schlechte kommt von dort. Überall Gefahren, überall Betrug... ist da überhaupt noch etwas echt?" So die Worte meines Mannes.
Was soll ich dazu sagen?
Kann sein. Aber auch überall Wissenserwerb, ein riesiges unendliches Lexikon. Und überall gute Freunde...

Mancher benötigt den Austausch mit Gleichgesinnten. Mancher schreibt über seine Probleme, schreibt sie sich von der Seele. Und damit, danach ist ihm wohler. Danach sieht er manches klarer. Weiß, wie es weitergehen könnte.

Ich möchte diesen unergründlichen Moloch nicht missen....

Nebelbilder

Im Nebel
Hermann Hesse

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein.
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war,
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

den Rest und wunderschöne Nebelbilder kann man
hier
ansehen...

aber ehrlich gesagt, ist mir das Gedicht zu melancholisch. Es ist eben Hermann Hesse....

..das Gedicht von Eduard Möricke gefällt mir schon besser-weiter unten auf der besagten Seite zu lesen:

Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

..allerdings da ist es Herbst.. meine Jahreszeit...

Nebelwände

haben sich draußen aufgebaut..
Umberto Eco hat ein ganzes Buch darüber geschrieben- naja-der Nebel zieht mehr oder weniger nur als ein roter Faden durch das Buch-
ich mag Nebel nicht. Zwar kann man sich darin verstecken, aber er nimmt mir die Luft..und die Sicht ja sowieso. Im Herbstleben gibt es allerdings auch Nebel, die manchmal nützlich sind..

ich werde also dann in meinem Zimmer dafür sorgen, dass der "Nebel" vergeht. Auf meinem Schreibtisch.. nebel/schleierhaft, wo diese Rechnung geblieben ist..

ja dann guten Morgen euch allen!

partsun
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DIE Herbstfrau

~Nomadin~ Zwilling~waschecht~

Meine Bücher

Anabella Freimann
Rosarot war ihre Brille

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Herbstlust

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Rosarot war ihre Brille-die Fortsetzung

Anabella Freimann
Endlich Freyja